krankenkasse fordert nachzahlung ?????ß
Moderator: Czauderna
krankenkasse fordert nachzahlung ?????ß
hallö
habe folgendes problem un hoffe mir kann jem. helfen
war letzes jahr 1 monat und dieses jahr 3 monate arbeitssuchend,
habe mich aber nicht arbeitslos gemeldet und kein arbeitslosengeld in anspruch genommen und auch keine ärtzlichen behandlungen oder sonst was, da ich noch bei den eltern wohne, war also nicht versichert und wusste nicht das man immer versichert sein muss
da ich zuvor noch schüler war und familienversichert war, bis ich dann mein ersten job gemacht habe aber dann gekündigt worden bin.
das ist der kranken kasse jetzt aufgefallen
habe vor kurzem ein schreiben bekommen in dem stand das ich mich deshalb jetzt freiwillig versichern lassen soll, wenn ich es nicht tu, tritt eine obligatorische anschlussversicherung in kraft und ich müsste dann monatliche beträge aus eigener tasche zahlen
also hab ich mich für diese 4 monate freiwillig versichern lassen
jettzt wollen die aufeinmal 700€ von mir, in dem schreiben steht seltsamerweise, dass die davon ausgehen das ich ein einkommen hatte , daraus wurden dann die beiträge von knapp 150 pro monat berechnet, wären ja dann um die 700,
aber ich hatte doch in diesen 4 monaten garkein einkommen, wie gesagt war arbeitsuchend, aber habe mich nicht arbeitsuchend bei der agentur für arbeit gemeldet. habe auch bereits formulare auzsgefüllt und eingereicht das ich in diesen zeitraum kein einkommen hatte.
also ist das rechtens das die jetzt die beiträge aus einem gehalt berechnen das ich garnicht verdient habe in diesem zeitraum?
THX
habe folgendes problem un hoffe mir kann jem. helfen
war letzes jahr 1 monat und dieses jahr 3 monate arbeitssuchend,
habe mich aber nicht arbeitslos gemeldet und kein arbeitslosengeld in anspruch genommen und auch keine ärtzlichen behandlungen oder sonst was, da ich noch bei den eltern wohne, war also nicht versichert und wusste nicht das man immer versichert sein muss
da ich zuvor noch schüler war und familienversichert war, bis ich dann mein ersten job gemacht habe aber dann gekündigt worden bin.
das ist der kranken kasse jetzt aufgefallen
habe vor kurzem ein schreiben bekommen in dem stand das ich mich deshalb jetzt freiwillig versichern lassen soll, wenn ich es nicht tu, tritt eine obligatorische anschlussversicherung in kraft und ich müsste dann monatliche beträge aus eigener tasche zahlen
also hab ich mich für diese 4 monate freiwillig versichern lassen
jettzt wollen die aufeinmal 700€ von mir, in dem schreiben steht seltsamerweise, dass die davon ausgehen das ich ein einkommen hatte , daraus wurden dann die beiträge von knapp 150 pro monat berechnet, wären ja dann um die 700,
aber ich hatte doch in diesen 4 monaten garkein einkommen, wie gesagt war arbeitsuchend, aber habe mich nicht arbeitsuchend bei der agentur für arbeit gemeldet. habe auch bereits formulare auzsgefüllt und eingereicht das ich in diesen zeitraum kein einkommen hatte.
also ist das rechtens das die jetzt die beiträge aus einem gehalt berechnen das ich garnicht verdient habe in diesem zeitraum?
THX
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Re: krankenkasse fordert nachzahlung ?????ß
wie alt bist du? bzw. warst du während der 4 Monate?helpme hat geschrieben: da ich zuvor noch schüler war und familienversichert war, bis ich dann mein ersten job gemacht habe aber dann gekündigt worden bin.
übrigens: Groß- und Kleinschreibung verbessert die Lesbarkeit deiner Beiträge
Hallo,
wenn wir mal unterstellen, dass das mit der Versicherung seine Richtigkeit hat, dann ist der monatliche Beitrag von ca. 150,00 € schon okay - es handelt sich da um den Mindestbeitrag der nach der Mindestbeitragsbemessungsgrenze von derzeit 921,67 € berechnet wird, also egal ob 0,00 € oder 921,67 € Einkommen, der Beitrag ist der Gleiche.
Gruss
Czauderna
wenn wir mal unterstellen, dass das mit der Versicherung seine Richtigkeit hat, dann ist der monatliche Beitrag von ca. 150,00 € schon okay - es handelt sich da um den Mindestbeitrag der nach der Mindestbeitragsbemessungsgrenze von derzeit 921,67 € berechnet wird, also egal ob 0,00 € oder 921,67 € Einkommen, der Beitrag ist der Gleiche.
Gruss
Czauderna
Re: krankenkasse fordert nachzahlung ?????ß
25 war ich da un bin es immer noch?Lady Butterfly hat geschrieben:wie alt bist du? bzw. warst du während der 4 Monate?helpme hat geschrieben: da ich zuvor noch schüler war und familienversichert war, bis ich dann mein ersten job gemacht habe aber dann gekündigt worden bin.
übrigens: Groß- und Kleinschreibung verbessert die Lesbarkeit deiner Beiträge
also heisst das auch wenn man kein einkommen hatte muss man genauso viel zahlen wie mit gehalt oder was?Czauderna hat geschrieben:Hallo,
wenn wir mal unterstellen, dass das mit der Versicherung seine Richtigkeit hat, dann ist der monatliche Beitrag von ca. 150,00 € schon okay - es handelt sich da um den Mindestbeitrag der nach der Mindestbeitragsbemessungsgrenze von derzeit 921,67 € berechnet wird, also egal ob 0,00 € oder 921,67 € Einkommen, der Beitrag ist der Gleiche.
Gruss
Czauderna
ich dachte es richtet sich nach der höhe des einkommens bzw ob man überhaupt eins bekommen hat?
lol was für leistungen, die ich nie beantsprucht habe sol ich bezhalen?Czauderna hat geschrieben:Hallo,
Null Einkommen = Null Beitrag aber volle Leistung,das funktioniert nicht.
Czauderna
habe noch in nem anderen forum gefragt
dort meinte jemand, das ich die krankenkasse auch wechseln könnte und dann weniger beträge zahlen müsste stimmt das?
weil in dem schreiben steht es kann innerhalb eines monats zu diesem bescheid wiederspruch eingelegt werden,
jetzt habe mich ja vor kurzem bei denen freiwillig versichert,
kann ich jetzt widerspruch einlegen
und dann woanders hin wechseln?
weil das geld ansonsten bist zum 15. einfach abgebucht wird
Hallo,
Kasse wechseln - ja
weniger Beitrag zahlen - nein
noch gelten die Beitragshöhen für alle GKV-Kassen gleichermaßen.
erst ab dem 01.01.2015 kann es wieder Unterschiede geben, an den Mindestbeitragsbemessungsgrenzen wird sich aber wahrscheinlich nichts ändern, eher werden die sogar heraufgesetzt.
Widerspruch kannst du einlegen, meiner Meinung nach,aber nur, wenn
es um die Versicherung als solches geht, nicht aber wegen der Beitragshöhe (in deinem Fall).
Das Argument, dass du keine Leistung in Anspruch genommen hättest, das zählt leider nicht, denn wenn du Leistungen in Anspruch genommen hättest, hätte die Kasse auch leisten müssen - keine Leistung, kein Beitrag, das funktioniert nicht, aber das schrieb ich ja schon.
Gruss
Czauderna
Kasse wechseln - ja
weniger Beitrag zahlen - nein
noch gelten die Beitragshöhen für alle GKV-Kassen gleichermaßen.
erst ab dem 01.01.2015 kann es wieder Unterschiede geben, an den Mindestbeitragsbemessungsgrenzen wird sich aber wahrscheinlich nichts ändern, eher werden die sogar heraufgesetzt.
Widerspruch kannst du einlegen, meiner Meinung nach,aber nur, wenn
es um die Versicherung als solches geht, nicht aber wegen der Beitragshöhe (in deinem Fall).
Das Argument, dass du keine Leistung in Anspruch genommen hättest, das zählt leider nicht, denn wenn du Leistungen in Anspruch genommen hättest, hätte die Kasse auch leisten müssen - keine Leistung, kein Beitrag, das funktioniert nicht, aber das schrieb ich ja schon.
Gruss
Czauderna
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Das ist nun mal das Wesen einer Versicherung, dass man für die Absicherung nicht für die tatsächlichen Leistungen zahlt. Sonst könnte man sich die Versicherung ja auch sparen. Und wie würdest du dann einen teuren Krankenhausaufenthalt bei Null-Einkommen bezahlen?helpme hat geschrieben:lol was für leistungen, die ich nie beantsprucht habe sol ich bezhalen?Czauderna hat geschrieben:Hallo,
Null Einkommen = Null Beitrag aber volle Leistung,das funktioniert nicht.
Czauderna
Nein.helpme hat geschrieben: habe noch in nem anderen forum gefragt
dort meinte jemand, das ich die krankenkasse auch wechseln könnte und dann weniger beträge zahlen müsste stimmt das?
Ebenfalls nein. Widerspruch würde dann einen Sinn ergeben, wenn der Bescheid fehlerhaft ist. Davon gehe ich nach deinen bisherigen Schilderungen nicht aus.helpme hat geschrieben: weil in dem schreiben steht es kann innerhalb eines monats zu diesem bescheid wiederspruch eingelegt werden,
jetzt habe mich ja vor kurzem bei denen freiwillig versichert,
kann ich jetzt widerspruch einlegen
und dann woanders hin wechseln?
ja fehler haft scheint er nicht zu sein, zumindest stimt der zeitraum und die beiträgszahlen glaube ich auchGerneKrankenVersichert hat geschrieben:Das ist nun mal das Wesen einer Versicherung, dass man für die Absicherung nicht für die tatsächlichen Leistungen zahlt. Sonst könnte man sich die Versicherung ja auch sparen. Und wie würdest du dann einen teuren Krankenhausaufenthalt bei Null-Einkommen bezahlen?helpme hat geschrieben:lol was für leistungen, die ich nie beantsprucht habe sol ich bezhalen?Czauderna hat geschrieben:Hallo,
Null Einkommen = Null Beitrag aber volle Leistung,das funktioniert nicht.
Czauderna
Nein.helpme hat geschrieben: habe noch in nem anderen forum gefragt
dort meinte jemand, das ich die krankenkasse auch wechseln könnte und dann weniger beträge zahlen müsste stimmt das?
Ebenfalls nein. Widerspruch würde dann einen Sinn ergeben, wenn der Bescheid fehlerhaft ist. Davon gehe ich nach deinen bisherigen Schilderungen nicht aus.helpme hat geschrieben: weil in dem schreiben steht es kann innerhalb eines monats zu diesem bescheid wiederspruch eingelegt werden,
jetzt habe mich ja vor kurzem bei denen freiwillig versichert,
kann ich jetzt widerspruch einlegen
und dann woanders hin wechseln?
also gibt es keinen anderen ausweg als zu zahlen?
da ich berufseinsteiger bin und 1200netto verdiene werde ich die scheisse wohl n icht bezahlen können
dort steht auch das man per tilgung zahlen kann solte ich das tun oder komn da noch zinsen drauf?
stimt es das ab 2015 die beiträge fallen?
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- Registriert: 13.08.2008, 14:12
jahelpme hat geschrieben:
also gibt es keinen anderen ausweg als zu zahlen?
Ich würde vorschlagen, dass du mit einer Kasse über eine Zahlungsvereinbarung redest. Das hat den Vorteil, dass nur geringe Zinsen zu zahlen sind und ein Leistungsruhen abgewendet werden kann. Laut aktueller Pfändungstabelle müssten 100,-- € monatlich möglich sein (da ansonsten pfändbar), sofern du alleinstehend bist http://www.schuldnerhilfe-direkt.de/sch ... eigrenzen/helpme hat geschrieben: da ich berufseinsteiger bin und 1200netto verdiene werde ich die scheisse wohl n icht bezahlen können
dort steht auch das man per tilgung zahlen kann solte ich das tun oder komn da noch zinsen drauf?
Jein.Momentan liegt der Beitragssatz bei 14,6 % plus einem Sonderbeitrag von 0,9%, den die Versicherten alleine zahlen (Arbeitgeber beteiligt sich nicht daran), macht einen Prozentsatz von 15,5%.helpme hat geschrieben: stimt es das ab 2015 die beiträge fallen?
Ab 01.01.15 hat die Politik diesen Beitragssatz von 15,5 % auf 14,6 % gesenkt und gleichzeitig die paritätische Finanzierung wieder eingeführt (yippeh!) und überlässt es jeder Kasse, ob und in welcher Höhe sie einen Sonderbeitrag erhebt. Bisher ist noch nicht klar, wie sich die Beitragssätze entwickeln. Aber dass es auf breiter Front zu einem Verzicht auf den Sonderbeitrag kommt, wage ich zu bezweifeln.
na tollGerneKrankenVersichert hat geschrieben:jahelpme hat geschrieben:
also gibt es keinen anderen ausweg als zu zahlen?
Ich würde vorschlagen, dass du mit einer Kasse über eine Zahlungsvereinbarung redest. Das hat den Vorteil, dass nur geringe Zinsen zu zahlen sind und ein Leistungsruhen abgewendet werden kann. Laut aktueller Pfändungstabelle müssten 100,-- € monatlich möglich sein (da ansonsten pfändbar), sofern du alleinstehend bist http://www.schuldnerhilfe-direkt.de/sch ... eigrenzen/helpme hat geschrieben: da ich berufseinsteiger bin und 1200netto verdiene werde ich die scheisse wohl n icht bezahlen können
dort steht auch das man per tilgung zahlen kann solte ich das tun oder komn da noch zinsen drauf?
Jein.Momentan liegt der Beitragssatz bei 14,6 % plus einem Sonderbeitrag von 0,9%, den die Versicherten alleine zahlen (Arbeitgeber beteiligt sich nicht daran), macht einen Prozentsatz von 15,5%.helpme hat geschrieben: stimt es das ab 2015 die beiträge fallen?
Ab 01.01.15 hat die Politik diesen Beitragssatz von 15,5 % auf 14,6 % gesenkt und gleichzeitig die paritätische Finanzierung wieder eingeführt (yippeh!) und überlässt es jeder Kasse, ob und in welcher Höhe sie einen Sonderbeitrag erhebt. Bisher ist noch nicht klar, wie sich die Beitragssätze entwickeln. Aber dass es auf breiter Front zu einem Verzicht auf den Sonderbeitrag kommt, wage ich zu bezweifeln.
glaube ich wander in die usa aus brauch dieses scheiss system nicht, da geht man einmal in 10 jahren zum arzt und brauch ne aspirin für 5 € und muss jeden monat hunderte €´s abgeben, schweine
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- Registriert: 13.08.2008, 14:12
Ja ja, und wenn man dann die Chemotherapie nicht bezahlen kann, produziert man eben Crystal Meth. Wenn dir das Risiko lieber ist, bleibt wohl wirklich nur die Auswanderung. Deutschland ist ein Sozialstaat, in dem jeder Anspruch auf die Leistungen hat, jedoch auch dann zahlen muss, wenn er sich gesund fühlt.helpme hat geschrieben:l
glaube ich wander in die usa aus brauch dieses scheiss system nicht, da geht man einmal in 10 jahren zum arzt und brauch ne aspirin für 5 € und muss jeden monat hunderte €´s abgeben, schweine
Hallo,
ich nehme mal an, dass du noch Eltern hast, evtl. auch Großeltern, vielleicht kennst du auch jemanden der so richtig krank ist, also Menschen, die dir aus eigener Erfahrung sagen können wie gerechtfertigt eine Krankenversicherung ist. Alls das, was die dir dann so sagen, all das kann dich auch treffen, früher oder später - ja, ein Sch**-System , bis es einen selbst trifft. Versicherungen haben nun mal diese Vor- und Nachteile.
Nimm z.B. mal die Autoversicherung oder die Gebäudeversicherung - du fährst immer unfallfrei und kein Feuer brennt dein Haus nieder, trotzdem bezahlst du dafür, und warum ?? - weil du es willst, nein, weil du es musst.
Ja, auswandern ins gelobte Land USA - das ist die Lösung - da gibt es keine Versicherungen ?!!.
Gruss
Czauderna
ich nehme mal an, dass du noch Eltern hast, evtl. auch Großeltern, vielleicht kennst du auch jemanden der so richtig krank ist, also Menschen, die dir aus eigener Erfahrung sagen können wie gerechtfertigt eine Krankenversicherung ist. Alls das, was die dir dann so sagen, all das kann dich auch treffen, früher oder später - ja, ein Sch**-System , bis es einen selbst trifft. Versicherungen haben nun mal diese Vor- und Nachteile.
Nimm z.B. mal die Autoversicherung oder die Gebäudeversicherung - du fährst immer unfallfrei und kein Feuer brennt dein Haus nieder, trotzdem bezahlst du dafür, und warum ?? - weil du es willst, nein, weil du es musst.
Ja, auswandern ins gelobte Land USA - das ist die Lösung - da gibt es keine Versicherungen ?!!.
Gruss
Czauderna
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viel Spass - und wenn du zum Arzt gehst, heißt es, nur Bares ist Wahres. Und wenn deine Brieftasche das nicht hergibt, kannst du gleich wieder rückwärts aus der Praxis raus gehen.helpme hat geschrieben:
glaube ich wander in die usa aus brauch dieses scheiss system nicht, da geht man einmal in 10 jahren zum arzt und brauch ne aspirin für 5 € und muss jeden monat hunderte €´s abgeben, schweine