Kassenchefs kassieren FETTE Boni

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 13.03.2010, 18:33

Nuja das war auch eher gemünzst auf Herrn Söder, mal kucken was denn so die Herr Jakobs macht wenn er denn den Zusatzbeitrag erhebt.

sozifa90
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Beitrag von sozifa90 » 13.03.2010, 18:34

zuvor steht ja immernoch die Fusion mit AOK westfalen-lippe an ;)

2010 wird aber beides (Fusion + Zusatzbeitrag) nciht mehr kommen

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 13.03.2010, 18:44

ich dacht e die ist auf Eis gelegt

dresdner
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Beitrag von dresdner » 13.03.2010, 18:45

dann sollte er in die freie wirtschaft wechseln! denn bei allem dürfen wir nicht vergessen, dass in der freien wirtschaft gewinne erzielt werden, die allein dem unternehmen nützen. in der gkv aber sieht das anders aus. allein die personalverantwortung rechtfertigt keine kanzlergage. wir sollten uns schon im klaren sein, dass unsere kunden und beitragszahler genau dieses verständnis nicht mehr aufbringen wollen. und es fällt auch mir schwer, noch rechtfertigende gründe zu finden. bei einer kasse mit drei vorständen gehen schlimmstenfalls 750.000 euro jährlich für den vorstand drauf. muss das sein?

der vergleich mit dem markt jedenfalls hinkt oder werden gkv-manager entlassen, wenn der haushalt nicht stimmt?
Zuletzt geändert von dresdner am 13.03.2010, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 13.03.2010, 18:47

kann passieren siehe BIG

sozifa90
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Beitrag von sozifa90 » 13.03.2010, 18:49

CiceroOWL hat geschrieben:ich dacht e die ist auf Eis gelegt
vertagt egen uneinigkeiten bspw bezüglich name oder Hauptstandort

@dresdener: ich sage ja cniht dass der Vorstand dasselbe verdienen soll wie in der freien Wirtschaft möglich wäre. Aber so gnadenlos überzogen sind die boni nicht bei der arbeit und verantwortung.

Negra
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Beitrag von Negra » 18.03.2010, 14:00

Ob gerechtfertigt oder nicht (das liegt auch im Auge des Betrachters ;-)) - man sollte nicht vergessen wie das beim Versicherten ankommt.

Nehmen wir das Beispiel DAK: erst Zusatzbeitrag und dann die Nachricht über die "Lohnerhöhung". So etwas stößt sauer auf und hat nochmal am Image der DAK gekratzt.

Und genau deshalb kann ich das umso weniger verstehen, daß diese Erhöhung ausgerechtet dann kommen muß, wenn ein Zusatzbeitrag ansteht.

Das kann und wird kein Versicherter verstehen...

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