Hallo!
Ich habe ein dringendes Problem und werde aus den unterschiedlichen Auskünften der Krankenkasse einfach nicht schlau.
Ich habe bis letztes Jahr gearbeitet und war gesetzlich bei der DAK versichert. Bis Ende diesen Monats beziehe ich Arbeitslosengeld I. Ich habe, um die Möglichkeit auf eine neue Festanstellung zu haben, auf Honorarbasis in einer privaten Berufsfachschule gearbeitet (ca. 4-5 h/Woche ca. 360-600 Euro im Monat; schwankt je nach Tage und Ferien). Dies wurde auf das Arbeitslosengeld angerechnet. Die Versicherung blieb bestehen. Nun läuft das Arbeitslosengeld aus und ich müßte mich bei meinem Mann Familienversichern (AOK). Den Antrag haben wir auch gestellt. Ich weiß, daß ich nicht mehr als 375 Euro im Monat und 20h/Monat bzw. 18h/Woche (was ist da richtig?) arbeiten darf (Auskunft AOK). Dies darf ich nicht öfter als 2x pro Jahr überschreiten. Mein neuer Honorarvertrag würde im nächsten halben Jahr diesen Betrag genau 2x überschreiten, aber die neue Auskunft von der AOK war, daß ich bei einem befristeten Vertrag von nur einem knappen haben Jahr diesen Betrag nur einmal überschreiten darf. Ich soll mich freiwillig versichern. Ist das korrekt?? Ich finde darüber einfach nichts im Netz. Dazu kommt noch, daß ich im 5. Monat schwanger bin und das Kind im Juni kommen soll und ich dann erst einmal sowieso nicht weiter arbeiten kann. Ich hatte gehofft, daß Elterngeld würde durch meine Tätigkeit etwas erhöht ausfallen. Aber dann komme ich ja wieder über den Satz der Familienversicherung. Hat die Höhe des Elterngeldes einen Einfluß auf den Versicherungsstatus?? Dann würde ich ja "draufzahlen", wenn ich mich freiwillig versichern müßte! Wie ist das, wenn ich bis Mai einen versicherungspflichtigen Job habe und dann erhöhtes Elterngeld beziehe - falle ich dann auch aus der Familienversicherung?? Auf der Homepage der AOK finde ich einfach nichts darüber und immer, wenn ich mich an die Kasse wende, bekomme ich andere Auskünfte - keiner gibt einem mal was schriftliches. Als ich jetzt drängte meinen Status auf familienversichert festzulegen, damit ich versichert bin, wurde ich vertröstet. Da sei ja gar nicht so eilig. Auch wenn ich jetzt nicht mehr bei der DAK versichert bin, hätte ich ja noch die Karte und könnte diese einsetzten, falls ich zum Arzt müßte. Ist das legal??
Wenn mir da jemand weiterhelfen kann wäre es echt super.
Vielen Dank
HILFE! Familienversicherung/Honorarvertrag
Moderator: Czauderna
D
Elterngeld gehört nicht zum Gesamteinkommen
lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/bkk.cgi?t=132804325046010563&sessionID=4666810941107514087&templateID=document&source=htilist&chosenIndex=263129_bv&xid=159267&highlighting=on&hlt=#hlt_ank
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Also mal schön ruhig bleiben udn das Kurze vorbereiten. Es zählt also das zu versteuernde Einkommen nach Steuern.
Gruss.
Jochen
Es kommt insgesamt darauf das du im Durchschnitt nicht mehr verdienst als 375 €, sollte insgesamt mehr verdient werden endet die Fama. 375 x 12 = 4500 € allerdings muss immer noch die Werbenkostenpauschele von 83,33 € / Monat mit eingerechnet werden also 375 + 83,33 = 458 € Einnahmen Keine Panik. Es kommt also auf das Durchschnittseinkommen an, nicht nur auf das einmalige Überschreiten.ies darf ich nicht öfter als 2x pro Jahr überschreiten. Mein neuer Honorarvertrag würde im nächsten halben Jahr diesen Betrag genau 2x überschreiten, aber die neue Auskunft von der AOK war, daß ich bei einem befristeten Vertrag von nur einem knappen haben Jahr diesen Betrag nur einmal überschreiten darf. Ich soll mich freiwillig versichern. Ist das korrekt??
Elterngeld gehört nicht zum Gesamteinkommen
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Also mal schön ruhig bleiben udn das Kurze vorbereiten. Es zählt also das zu versteuernde Einkommen nach Steuern.
Gruss.
Jochen
Hallo Jochen,
vielen Dank für die Antwort. Ich schiebe ein wenig Panik, weil sich die zuständige Dame weigert, mich in die Familienversicherung zu nehmen. Ich bin also ab morgen ohne Versicherungsschutz (obwohl ich mich ja rechtzeitig um alles gekümmert habe) .
Als ich im letzten Gespräch meinte, mein Verdienst müßte doch auf das Jahr gesehen werden, hat sie das verneint. Ich werde morgen noch einmal versuchen mit ihr zu reden und dann ihren Chef verlangen. Zudem will ich jetzt endlich einmal etwas schriftlich haben, denn nur dann kann ich auch Widerspruch einlegen. Ohne etwas schriftliches kann ich mich ja nicht einmal an einen Anwalt wenden. Ich habe etwas Angst, daß etwas passiert und wir dann auf den Arztkosten etc. sitzen bleiben.
Danke für die Hilfe.
Grüße
Chris
vielen Dank für die Antwort. Ich schiebe ein wenig Panik, weil sich die zuständige Dame weigert, mich in die Familienversicherung zu nehmen. Ich bin also ab morgen ohne Versicherungsschutz (obwohl ich mich ja rechtzeitig um alles gekümmert habe) .
Als ich im letzten Gespräch meinte, mein Verdienst müßte doch auf das Jahr gesehen werden, hat sie das verneint. Ich werde morgen noch einmal versuchen mit ihr zu reden und dann ihren Chef verlangen. Zudem will ich jetzt endlich einmal etwas schriftlich haben, denn nur dann kann ich auch Widerspruch einlegen. Ohne etwas schriftliches kann ich mich ja nicht einmal an einen Anwalt wenden. Ich habe etwas Angst, daß etwas passiert und wir dann auf den Arztkosten etc. sitzen bleiben.
Danke für die Hilfe.
Grüße
Chris