Gesetzliche Krankenkassen will mich nicht Annehmen!

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

zeuys
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Re: Gesetzliche Krankenkassen will mich nicht Annehmen!

Beitrag von zeuys » 05.12.2011, 10:07

Bossi hat geschrieben:Hallo zusammen,

habe dieses Jahr Gewerbe angemeldet als Gebäudereiniger.
hatte seit 25 Jahren nix zutun mit dem Amt/Sozialamt/Arbeitamt.


Jetz habe ich mich bei Arbeitlosengeld 2 angemeldet, weil ich keine andere wahl hatte. und das gewerbe wieder abgemeldet. habe mich 25 jahren durch geschlagen wolte nie was zutun haben mit das Amt. aber jetzt geht leider nicht mehr anders. bin jetz 45 jahre und somit brauche ich eine Krankenversicherung!.
IKK Krankenversicherung antwort!!.

Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxx,

aufgrund Ihrer Angaben, müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass eine Mitgliedschaft bei unserer Kasse nicht möglich ist.

Sie waren vor dem Bezug von Arbeitslosengeld II selbständig tätig. Krankenversichert sind Sie seit 20 Jahren nicht mehr.

Gemäß § 5 Absatz 5a SGB V ist nicht versicherungspflichtig, wer unmittelbar vor dem Bezug von Arbeitslosengeld II weder gesetzlich noch privat krankenversichert war und hauptberuflich selbständig erwerbstätig war.

Somit enststeht durch den Bezug von Arbeitslosengeld II keine Versicherungspflicht und auch keine Mitgliedschaft bei unserer Kasse.

Freundliche Grüße

Das Problem ist, vor über 20 Jahren gabt nur überweisung scheine Sozialamt Köln. somit war ich nie in eine Krankenkasse gewessen.

also gehöre ich nicht zu Paragraph § 5 Absatz 5a SGB V!.

Sondern zu Paragraph Abs. 1 Nr. 2 a SGB V)!.



das habe ich im auch nochmals geschrieben, seine antwort war wie Volk!.





Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,

vielen Dank für Ihre Nachrichten.

Bevor ich mich zum Sachverhalt äußere bitte ich Sie mir mitzuteilen, bei welcher gesetzlichen Krankenkasse (bitte Name und Mitgliedschaftsende angeben) oder privaten Krankenversicherung Sie zuletzt versichert waren.

Freundliche Grüße



Bitte um Mithilfe!!.
Für eine Antwort bedanke ich mich sehr.


Gruß Bossi
Hallo Bossi,
ich habe deine tautore gelesen, es ist wirklich eine schweinerei. Weist du wo dein Prblem liegt? Du bist 45, die K -Kassen halten dich für ein Kostenfaktor und das ist es. Es ist allgemein bekannt, wenn man die wahre absichten verschleiern will, dann macht man die Sache so kompleziert wie möglich das keiner mehr durchblicken kann, selbst der Uhrgeber kann nicht mehr durchblicken, so ist es im Steuersystem, so ist es auch mit der Versicherungen. Ich kann dir auf diese Webseite wunschderbeitragszahler.de hinweisen, da ist eine Alternative für das Parasitere K- Kassensystem präsentiert. Mit dieser art Versicherung muss keiner mehr keinem beweisen das er kein Fussball ist um ihm vom einem Bürokrat zu den anderen schicken. Schau mal bei der gelegenheit vorbei. Da wird dir auf der Seehle etwas leichter, aber es dauert bis wir diese Alternative Versicherung genießen können.
Grüß Zeuys

zeuys
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Re: Gesetzliche Krankenkassen will mich nicht Annehmen!

Beitrag von zeuys » 05.12.2011, 10:08

gelöscht
Zuletzt geändert von zeuys am 18.12.2011, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.

ghr8
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Beitrag von ghr8 » 05.12.2011, 12:48

Gibt es hier denn keinen Moderator, der Klarheit in dieses Gestammel bringt?

Ist der Fragesteller Leistungsempfänger des Sozialamtes, dann wird er von diesem bei einer GKV seiner Wahl angemeldet nach 264 SGB V. Die Kasse hat dabei kein Ablehnungsrecht; man wäre auch dumm, denn sämtliche Aufwendungen müssen ohnedies vom Leistungsträger Sozialamt erstattet werden; dazu gibt es noch eine fette Verwaltungskostenpauschale für die GKV, auf dass ihre Gummibäume gut gedeihen.

Ist der Fragesteller kein Grundsicherungsempfänger, muss er sich um seine Krankenversicherung selbst bemühen; offenbar hat er nach den bisherigen Ausführungn "Versicherungsfreiheit", sprich Versicherungsverbot bei einer GKV. Der politische Wille wollte durch Schaffung dieser Gesetzeslage vermeiden, dass man sich durch die Hintertür in eine "Solidargemeinschaft" einschleicht, die zuvor verlassen wurde.

Wenn er auch von keiner PKV aufgenommen wird, muss er sich trotzdem nicht sorgen. Niemand wird hier im Krankeitsfall im Stich gelassen, auch keine Asozialen und deren nachgewanderte Sippschaft.

Kein Zuschauer mehr
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Beitrag von Kein Zuschauer mehr » 05.12.2011, 14:28

Hallo ghr8,

definiere doch bitte "Asoziale und deren nachgewanderte Sippschaft".

ghr8
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Beitrag von ghr8 » 05.12.2011, 18:58

Z.B. Mietnomaden aus Rumänien, die meinen Nachbarn in Ffm heimsuchten, 2 Jahre lang mit einer stets wachsenden Großfamilie keine Miete bezahlten, diese vom Sozialamt dann zum Teil beglichen wurde, wie man auch die Sanierung derer Zähne bezahlte und für die Kosten der emsigen biologischen Vermehrung in dieser Zeit aufkam...

Weitere Beispiele gewünscht?

Kein Zuschauer mehr
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Beitrag von Kein Zuschauer mehr » 05.12.2011, 21:37

ghr 8,

und du bist der Ansicht, dass darf man verallgemeinern und die Leute als Asoziale und Sippschaft titulieren, ja.
Im Ernst?
Und was hat das mit dem Prob. des Fragestellers zu tun.

Bist du KK-Mitarbeiter?
Dann bleibe bitte freundlich.
Bist du keiner?
Dann bleibe bitte auch freundlich.

Ich meine so ein Einstand wie du ihn hier lieferst wirft doch zuerst mal ein schlechtes Bild auf dich.
Und dieses Bild wird dir vielleicht gar nicht gerecht.

Du bist doch bestimmt nicht so radikal, wie du dich hier verkaufst, sondern ein ganz lieber ?

Anna + Co,

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