Familienversicherung: Anfrage hat sich erledigt

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

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Gast

Familienversicherung: Anfrage hat sich erledigt

Beitrag von Gast » 22.02.2010, 16:42

Ich nehme meine Anfrage zurück, nachdem hier alle Leute urteilen ohne die Hintergründe genau zu kennen.

Ich finde eine Lösung und möchte nochmals betonen, dass ich die Solidargemeinschaft in 45 Jahren noch nie hintergangen habe. Das was mir jetzt passiert ist, war ein Versehen.

Mein Willen das zu ändern zeige ich ja bereits dadurch, dass ich den Zustand ändern will. Wahrscheinlich könnte ich noch 10 Jahre so weiter verfahren, die letzten Jahre ist es ja der Kasse auch nicht aufgefallen.
Ist das nicht Beweis genug das ich es ernst meine.

Ich wünsche allen, das sie nicht aus Versehen auch einmal einen Fehler begehen.
Zuletzt geändert von Gast am 22.02.2010, 23:30, insgesamt 3-mal geändert.

heinrich
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Beitrag von heinrich » 22.02.2010, 19:05

Die Antworten, die hier gegeben werden, machen Mitarbeiter von KK nach Feierabend.

Du glaubst doch nicht wirklich, dass Du hierbei von Krankenkassenmitarbeitern jetzt unterstützt wird.

Du bist (schon damals) verpflichtet gewesen,
diese Änderung unverzüglich zu melden.

Die KK wird Dir sicherlich eine Ratenzahlung gewähren.

Gast

Beitrag von Gast » 22.02.2010, 21:17

im Rahmen der jährlichen Einkommensanfrage ist idR auch der Einkommenssteuerbescheid einzureichen. spätestens hier dürfte die Krankenkasse hellhörig werden und die Hand aufhalten. und dabei ist unerheblich, in welcher Krankenkasse sich ihr Frau dann befindet. sprechen sie lieber offen und ehrlich mit ihrer Krankenkasse und vereinbaren eine Ratenzahlung. damit sind sie auf der sicheren und vor allem legalen Seite.

Rossi
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Beitrag von Rossi » 22.02.2010, 23:07

Also, ich bin ja auch für fast jeden Deal zu haben.

Aber Tipps, wie man die Solidargemeinschaft hinters Licht führt, gebe ich auch nicht.

Zudem, wenn aus dem Mieteinnahmen ne freie Spitze von mtl. 500,00 Euro vorhanden ist, dann ist allemal Vermögen vorhanden und die Solidargemeinschaft sollte das bekommen, was ihr zusteht!

Rossi
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Beitrag von Rossi » 22.02.2010, 23:59

Sorry,

ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was das mit irgendwelchen Hintergründen zu tun haben könnte?

Es geht doch nicht um die Motive, sondern um das materielle Recht und den Prinzipien der Solidargemeinschaft!

Und das Argument; ich habe 45 Jahre Jahre noch nie gemogelt, spielt glaube ich auch keine Rolle. Daraus ergibt sich nämlich nicht der Freifahrtschein jetzt nach 45 Jahren mogeln zu dürfen!

Aber Du hast sicherlich gemerkt, dass Deine Anfrage hier nicht auf ein positive Feedback gestossen ist.

Ferner gibt es einen Grundsatz, aus Fehlern lernt man, indem man Lehrgeld zahlt!

Hucky
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Beitrag von Hucky » 23.02.2010, 18:20

Da kann man nur noch zustimmen!

VG
Hucky

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