Hallo Forum,
ich bin neu hier und möchte kurz mein Problem schildern. Ich bin seit vier Wochen auf Grund Drohung vom Arbeitgeber, Todesängste und psychischen Zusammenbruchs arbeitsunfähig geschrieben, mit hinzu kommen unerklärliche Bauchschmerzen, welche sich als Zysten diesen Montag rausstellten und ich deshalb im Januar eine Bauchspielgelung machen solle,diesist allerdings in der AU aber nicht aufgelistet.
Da mein Vertrag Ende Januar ausläuft, habe ich mich schon mal beim Arbeitsamt gemeldet und um neue Arbeitsstellenvorschläge gebeten. Ich bekomme aber noch keine Leistungen vom Amt.
Gestern erhielt ich einen Brief von der AOK und man bittet mich zum MDK. Als ich den Brief komplett durch gelesen habe stand zum Schluß foldendes, ....ihr Leistungsanspruch kann ohne ihre Mitwirkung nicht entschieden werden...Außerdem kann die Arbeitsagentur die Leistungsfortzahlung verweigern.....
Ich habe heute früh bei der Krankenkasse angerufen und gefragt, warum vom Arbeitsamt die Rede sei, ich erhalte keinen Cent vom Amt und habe mich dort nur gemeldet auf Grund meines bevorstehenden Vertragsablauf. Darauf meinte die Angestellte von der AOK, "es tut mir sehr leid, aber ich sehe das sie in einem ANgstelltenverhältnis sind und meine Kollegin ist wohl in der Zeile verrutscht, aber ich bitte sie trotzdem dort Dienstag zu erscheinen"...
Hmmmm, ist schon alles sehr komisch...würde mich über paar Meinungen freuen, vor allem wie kann man bei einem Schreiben, das für einen bestimmt ist, in der Zeile verrutschen???? Möchten sie vielleicht einen Fehler vertuschen????
Ich bin mir sicher, dass das Arbeitsamt dahinter steckt, weil ich eine Stelle auf Grund meiner Krankschreibung nicht sofort antreten konnte...allerdings wäre die MDK nicht unwirksam, da ich ja gar keine Leistungen von denen beziehe?
LG mottelinchen
bevorstehende MDK...lt Krankenkasse in Zeile verrutscht???
Moderator: Czauderna
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Hallo,
die Erklärung der Kasse klingt logisch - die Schreiben, die in solchen Fällen versandt werden sind meist Musterschreiben, die aus entsprechenden "Textblöcken" zusammengesetzt werden, je nach Personenkreis.
Wenn das stimmt, dann hat man für dich den "Block" für Arbeitslose genommen, und zwar irrtümlich, denn woher sollte die Kasse jetzt schon wissen, dass du
arbeitslos werden würdest ?
Das war jetzt eher ein Zufall, denke ich jedenfalls.
Gruss
Czauderna
die Erklärung der Kasse klingt logisch - die Schreiben, die in solchen Fällen versandt werden sind meist Musterschreiben, die aus entsprechenden "Textblöcken" zusammengesetzt werden, je nach Personenkreis.
Wenn das stimmt, dann hat man für dich den "Block" für Arbeitslose genommen, und zwar irrtümlich, denn woher sollte die Kasse jetzt schon wissen, dass du
arbeitslos werden würdest ?
Das war jetzt eher ein Zufall, denke ich jedenfalls.
Gruss
Czauderna
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Das komische daran ist, das ich es dem Amt Montag gemeldet habe, dass ich die Arbeit erst mal nicht annehmen kann, wegen der Krankschreibung und Donnerstag war der Brief da.....mein Arbeitgeber war es nicht, da ich handfeste Beweise (aufgezeichnetes Telefonat, Schriftstück....) wegen Drohungen habe und die dies auch wissen, da ich mich mit dem Personalbüro in Verbindung gesetzt habe.....deshalb kommt es mir so vor, als wenn doch das Arbeitsamt dies angefordert hat, ohne genau zu recherchieren, auf Grund meiner Arbeitsabsage....
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