Hallo Frieder, ob es andere nervt, ist nebensächlich, solange es dir bei deiner Lösung hilft und sich in dem Rahmen bewegt wie in diesem Thema. Jedenfalls sehe ich das so, aber ich bin nicht Forumbetreiber, sd. nur User mit manchmal auch „dubiosen“ Fragen.
Bei der GKV gibt es normalerweise die „Rundschreiben“, wenn der Spitzenverband merkt, dass eine gesetzliche Regelung z.B. konkretisiert werden sollte. Diese Rundschreiben sind, so fand ich in meiner Sache heraus, nicht immer öffentlich. Es gibt aber eine Möglichkeit, bei der GKV nachzufragen (siehe dazu meine PN an dich). Das hilft aber nur, wenn du dort das Thema benennst. Hilfreich ist auch, wenn du das Datum kennst oder eingrenzen kannst. (Sollten Rundschreiben nicht mehr aktuell sein, werden sie m.W. auch von der Stelle nicht mehr rausgegeben.)
Viel Erfolg. MfG Kehlchen
AOK und Informationsfreiheit
Moderator: Czauderna
Re: AOK und Informationsfreiheit
Hallo,
das ist dann auch okay so und deshalb mache ich den Thread erst mal zu. Allerdings nicht ohne folgende Info noch loszuwerden. Ich habe 1968 meine Ausbildung bei einer Ersatzkasse begonnen. Den Ausbildungsberuf "Sozialversicherungsfachangestellte/r", den gab es erst ab 1970/1971 - ich gehörte somit zum ersten Jahrgang mit dieser Berufsbezeichnung. Wir haben damals nur/ausschließlich mit der RVO gearbeitet und Fälle entschieden und ich weiß, dass gerade bei der AOK noch lange so war und auch, als die RVO verschwand und das SGB. eingeführt wurde, haben gerade die Kolleginnen und Kollegen von der AOK immer nur nach dem SGB gearbeitet - wir natürlich auch, aber es gab damals bereits "Rundschreiben" und "interne Mitteilungen",
die bei der Bearbeitung von komplizierten Sachverhalten zur Hilfe genommen werden konnten. Aber auch da war es so, dass da nicht jede Kasse quasi ihr "eigenes Süppchen" kochte.
Gruss
Czauderna
das ist dann auch okay so und deshalb mache ich den Thread erst mal zu. Allerdings nicht ohne folgende Info noch loszuwerden. Ich habe 1968 meine Ausbildung bei einer Ersatzkasse begonnen. Den Ausbildungsberuf "Sozialversicherungsfachangestellte/r", den gab es erst ab 1970/1971 - ich gehörte somit zum ersten Jahrgang mit dieser Berufsbezeichnung. Wir haben damals nur/ausschließlich mit der RVO gearbeitet und Fälle entschieden und ich weiß, dass gerade bei der AOK noch lange so war und auch, als die RVO verschwand und das SGB. eingeführt wurde, haben gerade die Kolleginnen und Kollegen von der AOK immer nur nach dem SGB gearbeitet - wir natürlich auch, aber es gab damals bereits "Rundschreiben" und "interne Mitteilungen",
die bei der Bearbeitung von komplizierten Sachverhalten zur Hilfe genommen werden konnten. Aber auch da war es so, dass da nicht jede Kasse quasi ihr "eigenes Süppchen" kochte.
Gruss
Czauderna