ALG II und Zusatzbeiträge
Moderator: Czauderna
ALG II und Zusatzbeiträge
Ich bekomme ALG II und bin bei der DAK versichert. Ich bin schon fast 30 Jahre bei dieser Kasse und möchte auch dort bleiben.
Seit dem letzten Jahr muss ich ja wie alle auch 8,-- Euro zusätzlich jeden Monat zahlen.
Da ich von der ARGE als Härtefall anerkannt wurde, bekam ich die 8,-- zusätzlich zum Regelsatz bezahlt.
Wie sieht es in diesem Jahr aus?
Ich dachte, dass alle Hartz IV Empfänger keine Zusatzbeiträge leisten müssen, da es durch einen Sozialausgleich bezahlt wird.
Da ich neu hier bin und noch nicht vertraut mit Foren, hoffe ich hier auf Hilfe.
Seit dem letzten Jahr muss ich ja wie alle auch 8,-- Euro zusätzlich jeden Monat zahlen.
Da ich von der ARGE als Härtefall anerkannt wurde, bekam ich die 8,-- zusätzlich zum Regelsatz bezahlt.
Wie sieht es in diesem Jahr aus?
Ich dachte, dass alle Hartz IV Empfänger keine Zusatzbeiträge leisten müssen, da es durch einen Sozialausgleich bezahlt wird.
Da ich neu hier bin und noch nicht vertraut mit Foren, hoffe ich hier auf Hilfe.
Hallo,
die Übernahme von Zusatzbeiträgen durch den Staat orientiert sich am Wert des durchschnittlichen Zusatzbeitrages. Da es diesen im Jahre 2011 nicht geben wird, er lliegt offiziell bei 0,00 €, gibt es auch keine Zuschüsse bzw. Ausgleich. Du musst also weiter zahlen, bzw. erhälst weiter den Zuschuss.
Gruss
Czauderna
die Übernahme von Zusatzbeiträgen durch den Staat orientiert sich am Wert des durchschnittlichen Zusatzbeitrages. Da es diesen im Jahre 2011 nicht geben wird, er lliegt offiziell bei 0,00 €, gibt es auch keine Zuschüsse bzw. Ausgleich. Du musst also weiter zahlen, bzw. erhälst weiter den Zuschuss.
Gruss
Czauderna
Hm, da lese ich den 242 Abs. 4 SGB V und den § 26 Abs. 4 SGB II aber anders.Du musst also weiter zahlen, bzw. erhälst weiter den Zuschuss.
Für den Personenkreis der ALG II Bezieher gibt es nämlich Sonderregelungen.
Wenn ein durschnittlicher Zusatzbeitrag festgelegt werden sollte, dann wird dieser auch für die SGB II Bezieher ohne mullen und knullen vom Staat übernommen. Aber in diesem Jahr beträgt dieser Null Euro, deswegen wird auch nix übernommen. Jenes ist richtig, Günther.
Die jeweilige Kasse kann in der Satzung speziell regeln, ob sie für die SGB II-Bezieher einen Zusatzbeitrag erhebt, oder nicht erhebt. Dies gilt nicht für die anderen Mitglieder sondern nur für die SGB II Bezieher. D.h, die Kasse muss nicht unbedingt von den SGB II-Beziehern etwas fordern.
Tja und die DAK fordert halt von den SGB II-Beziehern auch einen Zusatzbeitrag, weil sie es so in der Satzung geregelt hat. Man findet die geänderte Satzung jedoch noch nicht im Internet, da sie von Bundesversicherungsamt genehmigt werden muss. Aber jenes soll spästens in der nächsten Woche über die Bühne gegangen sein. Bspw. fordert die KKH Allianz auch einen Zusatzbeitrag, jedoch nicht von den SGB II-Beziehern. Es gibt auch andere Krankenkasse die es so machen.
Die DAK aber leider nicht.
So, die bisherige Regelung im SGB II, wo für Dich im Rahmen der Härte (Kassenwechsel) der Zusatzbeitrag übernehmen werden kann, ist zum 31.12.2010 weggefallen. Also bekommt der Poster den Zusatzbeitrag in Höhe von 8,00 Euro nicht mehr als Zuschuss.
Man kann noch etwas trixen.
Wenn der Poster nämlich Einkommen hat, welches im ALG II angerechnet wird (Mini-Job, Krankengeld etc.) Dann ist von diesem Einkommen der Zusatzbeitrag - als Pflichtbeitrag zur Sozialversicherung - gem. § 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB II vom Einkommen abzusetzen und der Zusatzbeitrag wird somit indirekt übernommen.
Hat der Poster hingegen kein Einkommen, dann bleibt er auf den 8,00 Euro sitzen.
Dat iss aber pottfalsch! Es geht nur noch in Fällen, wo Einkommen vorhanden ist, die anderen Fälle ohne Einkommen fallen raus. Die Fälle ohne Einkommen waren bei uns auch die meisten Fälle.Ich weiss nur, dass ich hier vom Job-Center die Auskunft erhalten habe, dass ein "Kunde" von denen auch weiterhin die 8,00 € bezahlt bekommt.
Na ja, das GKV-FinG wurde ja auch erst am 31.12.2010 veröffentlicht und ist am 01.01.2011 in Kraft getreten.
Dein Jobcenter hat es vermutlich noch nicht mitbekommen und liegt noch im Dornröschenschlaf.
Auf der anderen Seite muss ich klipp und klar schemesch mal wachrütteln. Er sagt, dass der 30 Jahre bei der DAK Kunde ist. Wunderbar. Und was macht die DAK jetzt, sie fordert dennoch einen Zusatzbeitrag von dem langjährigen Kunden, obwohl sie es defintiv nicht muss. Andere Kassen, die sonst einen Zusatzbeitrag erheben, fordern diesen ja auch nicht von den SGB II-Beziehern.
Das zum Thema, langjähriger Kunde.
Hier hast Du auch weitere Informationen
-http://www.gesundial.de/zusatzbeitrage- ... nger-31460
Von den 13 Kassen, die bislang einen Zusatzbeitrag erheben, haben bislang nur 3 Kassen sich geäußert, dass sie auch von den SGB II Beziehern etwas fordern. Damit sind die 3 Kassen natürlich in der Minderheit.
Mal hier eine kurze Info wieso die DAK aur rein betriebswirtschaftlichen Gründen einen Zusatzbeitrag auch von ALG II Beziehern fprdern wiil oder muss.
-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... int=15&-C=
wie schon güni geschieiben hat, man sehe sich die Leistungausgaben der DAK proportional gesehen zu den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond, denn dem Morbi RSA, sowie der aktullen Effizenssteigerungensmaßnahmen im Bereich Leistungen und den angestrebten Reorganisationsmaßnahmen im Bereich Personal und Verwaltungskosten,an.
Im Moment ist Blut, Schweiß, Tränen und Mühsal angesagt.
-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... int=15&-C=
wie schon güni geschieiben hat, man sehe sich die Leistungausgaben der DAK proportional gesehen zu den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond, denn dem Morbi RSA, sowie der aktullen Effizenssteigerungensmaßnahmen im Bereich Leistungen und den angestrebten Reorganisationsmaßnahmen im Bereich Personal und Verwaltungskosten,an.
Im Moment ist Blut, Schweiß, Tränen und Mühsal angesagt.
Hallo Rossi,
der Satz von dir, dass die DAK den Zusatzbetrag von "langjährigen" Kunden nicht nehmen muesste, das ist populistisch, mehr nicht. Ich halte mich hier, was meinen Arbeitgeber an geht, immer zurück, das heisst aber nicht, dass ich jeden "Unsinn" unkommentiert lassen muss. Wenn ich es schaffe einigermassen neutral hier zu schreiben, dann dürfte dies für andere, also Aussenstehende, nicht viel schwerer sein. Du kannst wirklich sicher sein, dass die DAK keinen Zusatzbeitrag nehmen würde, wenn es nicht notwendig wäre. Dass wir dafür schwere "Prügel" in Form von Abwanderungen erhalten haben, das ist unbestritten, aber wenn Du dir die Gesetzgebung zum Thema "Zusatzbeitrag" anschaust, und Du als Fachmann kannst das sicher auch sehr gut einschätzen, dann wirst auch du schnell feststellen, dass diese Gesetzgebung nicht wegen einer Kasse, der DAK, gemacht wurde. Hier liegt eine glasklare Absicht des Gesetzgebers vor, Mehrausgaben der gesertzlichen Krankenkassen, einseitig , in Form von Zusatzbeiträgen, auf die Versicherten abzuwälzen mit dem Nebeneffekt, durch Fusionen und notfalls auch durch Insolvenzen eine Einheitskrankenkasse
zu installieren (Ich nenne das für mich "Sozialagenda 2020").
Nach meiner Auffassung würde die DAK, hätte sie per Satzungsänderung die Hartz IV Empfänger von der Zahlung des Zusatzbeitrages befreit, dem gesetzgeber in die Hände spielen, muesste er doch ab 2012 spätestens doch für diesen personenkreis, auch an die DAK, Zahlungen leisten. Dies ist, wie immer, meine private Meinung.
Gruss
Czauderna
der Satz von dir, dass die DAK den Zusatzbetrag von "langjährigen" Kunden nicht nehmen muesste, das ist populistisch, mehr nicht. Ich halte mich hier, was meinen Arbeitgeber an geht, immer zurück, das heisst aber nicht, dass ich jeden "Unsinn" unkommentiert lassen muss. Wenn ich es schaffe einigermassen neutral hier zu schreiben, dann dürfte dies für andere, also Aussenstehende, nicht viel schwerer sein. Du kannst wirklich sicher sein, dass die DAK keinen Zusatzbeitrag nehmen würde, wenn es nicht notwendig wäre. Dass wir dafür schwere "Prügel" in Form von Abwanderungen erhalten haben, das ist unbestritten, aber wenn Du dir die Gesetzgebung zum Thema "Zusatzbeitrag" anschaust, und Du als Fachmann kannst das sicher auch sehr gut einschätzen, dann wirst auch du schnell feststellen, dass diese Gesetzgebung nicht wegen einer Kasse, der DAK, gemacht wurde. Hier liegt eine glasklare Absicht des Gesetzgebers vor, Mehrausgaben der gesertzlichen Krankenkassen, einseitig , in Form von Zusatzbeiträgen, auf die Versicherten abzuwälzen mit dem Nebeneffekt, durch Fusionen und notfalls auch durch Insolvenzen eine Einheitskrankenkasse
zu installieren (Ich nenne das für mich "Sozialagenda 2020").
Nach meiner Auffassung würde die DAK, hätte sie per Satzungsänderung die Hartz IV Empfänger von der Zahlung des Zusatzbeitrages befreit, dem gesetzgeber in die Hände spielen, muesste er doch ab 2012 spätestens doch für diesen personenkreis, auch an die DAK, Zahlungen leisten. Dies ist, wie immer, meine private Meinung.
Gruss
Czauderna
Jooh
Man muss natürlich nicht immer gleicher Meinung sein!
Nun denn, es gibt natürlich andere Kassen, die eben gerade keinen Zusatzbeitrag von den SGB II-Beziehern erheben.Nach meiner Auffassung würde die DAK , hätte sie per Satzungsänderung die Hartz IV Empfänger von der Zahlung des Zusatzbeitrages befreit, dem gesetzgeber in die Hände spielen, muesste er doch ab 2012 spätestens doch für diesen personenkreis, auch an die DAK , Zahlungen leisten. Dies ist, wie immer, meine private Meinung.
Man muss natürlich nicht immer gleicher Meinung sein!
Hallo Rossi,
richtig, das muss man nicht immer sein - einer Meinung, wäre ja auch langweilig.
Warum andere Kassen, die bisher einen Zusatzbeitrag von Hartz IV. forderten dies ab dem 01.01.2011 nicht mehr tun - ich weiss es nicht - wäre reine Spekulation. Die könnte folgende sein - man will eben nicht dass diese Mitglieder die Kasse verlassen weil es bei diesen Kassen ,eher als bei einer Grosskasse wie die DAK es ist um die nackte Existenz geht, verlöre man noch mehr Mitglieder als bisher.
Im Umkehrfalle könnte man genauso spekulieren warum man trotz der "Wahlmöglichkeit" auf die Zahlung der 8,00 € durch die Hartz IV -Empfänger besteht.
Zum Einen weil man das Geld benötigt (ich weiss gar nicht wieviel zahlungspflichtige Hartz-IV. Empfänger überhaupt Mitglied sind) oder zum Anderen, aber das wäre nun wirklich zu spekulativ - ich denke, man kann es sich ohnehin denken.
Gruss
Czauderna
richtig, das muss man nicht immer sein - einer Meinung, wäre ja auch langweilig.
Warum andere Kassen, die bisher einen Zusatzbeitrag von Hartz IV. forderten dies ab dem 01.01.2011 nicht mehr tun - ich weiss es nicht - wäre reine Spekulation. Die könnte folgende sein - man will eben nicht dass diese Mitglieder die Kasse verlassen weil es bei diesen Kassen ,eher als bei einer Grosskasse wie die DAK es ist um die nackte Existenz geht, verlöre man noch mehr Mitglieder als bisher.
Im Umkehrfalle könnte man genauso spekulieren warum man trotz der "Wahlmöglichkeit" auf die Zahlung der 8,00 € durch die Hartz IV -Empfänger besteht.
Zum Einen weil man das Geld benötigt (ich weiss gar nicht wieviel zahlungspflichtige Hartz-IV. Empfänger überhaupt Mitglied sind) oder zum Anderen, aber das wäre nun wirklich zu spekulativ - ich denke, man kann es sich ohnehin denken.
Gruss
Czauderna
Für mich ist das keine Spekulation. Die anderen Kassen haben sich mit der Systematik des Gesundheitsfonds auseinandergesetzt und sind des Rechnes kundig.Warum andere Kassen, die bisher einen Zusatzbeitrag von Hartz IV. forderten dies ab dem 01.01.2011 nicht mehr tun - ich weiss es nicht - wäre reine Spekulation
Beispiel:
Hartz IV Empfänger, mit Ehefrau und 4 Kinder (6 Versicherte)
Die schlappen 131,00 Euro für die KV, die von der ARGE gelöhnt werden, interessiert die Kasse im Ansatz nicht, weil die Kohle eh an den Gesundeitsfonds geht.
Die Kasse bekommt allerdings für diese 6 Versicherten aus dem Gesundheitsfonds Geld. Diese Zuweisung ist - nach meiner Kenntnis - nicht von der beitragspflichtigen Einnahme des Versicherten abhängig, sondern einzig und allein von der Mitgliederstruktur und Anzahl.
Nimmt die Kasse jetzt keinen Zusatzbeitrag für diese Hartz IV Familie, dann gehen zwar 8,00 € Zusatzbeitrag flöten, aber die Kasse behält immerhin 6 Versicherte, für die sie Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds bekommt. Die Zuweisungen sind mit Sicherheit wesentlich höher, als die schlappen 8,00 €.
Ist die Kasse - na ja ich sage mal - ziemlich engstirnig, dann gehen der Kasse 6 Versicherte flöten.
Vielleicht läuft es unter dem Motto, wer rechnen kann, ist ganz klar im Vorteil.
Kann man nicht rechnen, dann besteht die Gefahr, dass die Kasse auch noch diese 6 Versicherten verliert.
Hallo,
der Cicero, der darf das schreiben !!! - Rossi, wäre das nicht auch eine Richtung, in die man denken könnte.
Das mit den Zuweisungen nach dem Motto, je mehr Kinder um so höher, das läuft nicht mehr so. Da gabe es vor nicht allzulanger Zeit ein Schreiben vom BVA. hinsichtlich der Nachkorrektur von Diagnosenschlüsseln, passend
zu den 80 Diagnosen, die das Geld bringen.
Ich frage mich auch warum die Job-Center ( bei uns heissen jetzt alle so, egal ob Arbeitsamt oder Sozialamt) urplötzlich so grossen Wert darauf legen den Versicherten Kassen ohne Zusatzbeitrag zu empfehlen - das treibt solche Blüten wie diese hier. Versicherte (weit über 90 Jahre, bekommt jetzt Hilfe vom Staat weil das Geld für das Pflegeheim - Stufe III nicht mehr langt) seit fast 70 Jahren bei uns versichert, bekommt nun den dringenden Rat die Kasse zu wechseln wegen der 8,00 € mtl. ???.
Wer rechnen kann, Rossi, der wüsste doch als Kassen-Mitarbeiter was er da zu tun hat ??
Gruss
Czauderna
der Cicero, der darf das schreiben !!! - Rossi, wäre das nicht auch eine Richtung, in die man denken könnte.
Das mit den Zuweisungen nach dem Motto, je mehr Kinder um so höher, das läuft nicht mehr so. Da gabe es vor nicht allzulanger Zeit ein Schreiben vom BVA. hinsichtlich der Nachkorrektur von Diagnosenschlüsseln, passend
zu den 80 Diagnosen, die das Geld bringen.
Ich frage mich auch warum die Job-Center ( bei uns heissen jetzt alle so, egal ob Arbeitsamt oder Sozialamt) urplötzlich so grossen Wert darauf legen den Versicherten Kassen ohne Zusatzbeitrag zu empfehlen - das treibt solche Blüten wie diese hier. Versicherte (weit über 90 Jahre, bekommt jetzt Hilfe vom Staat weil das Geld für das Pflegeheim - Stufe III nicht mehr langt) seit fast 70 Jahren bei uns versichert, bekommt nun den dringenden Rat die Kasse zu wechseln wegen der 8,00 € mtl. ???.
Wer rechnen kann, Rossi, der wüsste doch als Kassen-Mitarbeiter was er da zu tun hat ??
Gruss
Czauderna
Wie wäre es mit kostendeckenden Beiträgen in den Fonds? Statt dessen will die Politik die PKV-Versicherten, die die Beiträge nicht mehr zahlen können, in die GKV abschieben. Das zahlen dann alle GKV-Versicherten mit (leider dann teilweise auch die GKV-Versicherten ALG II Empfänger...).Rossi hat geschrieben:Die anderen Kassen haben sich mit der Systematik des Gesundheitsfonds auseinandergesetzt und sind des Rechnes kundig.
http://www.vdek.com/presse/pressemittei ... /index.htm
-
- Beiträge: 3599
- Registriert: 13.08.2008, 14:12
Wenn die ALG2-Bezieher so positiv sind, müssten die Kassen doch bei euch auf der Matte stehen und "Kooperationen" anregen, oder Rossi? Bei uns wird viel gerechnet und herausgekommen ist: Keine aktive Aquise von ALG-Beziehern. Ich habe eher den Eindruck, die DAK hat endlich mal jemanden an der richtigen Stelle, der rechnen kann.
Okay
Im Gegenteil, leider eher die Abwehrhaltung oder ich nenne es mal Abwimmelung. Da habe ich in der Praxis schon die dollsten Dinger erlebt.
Na ja, dann sollte es vielleicht unter dem Motto laufen, lieben den Bestand durch weniger ALG II-Empfänger gesund schrumpfen zu lassen und dann ohne ALG II-Empfänger kostendeckend und ohne Zusatzbeitrag, oder wie?
Ob allerdings diese Rechnung aufgeht, bezweifelt der Rossi schon jetzt.
Habe ich mir schon fast gedacht, dass die ALG II-Bezieher keinen roten Teppich in der Filiale ausgerollt bekommen.Bei uns wird viel gerechnet und herausgekommen ist: Keine aktive Aquise von ALG-Beziehern
Im Gegenteil, leider eher die Abwehrhaltung oder ich nenne es mal Abwimmelung. Da habe ich in der Praxis schon die dollsten Dinger erlebt.
Na ja, dann sollte es vielleicht unter dem Motto laufen, lieben den Bestand durch weniger ALG II-Empfänger gesund schrumpfen zu lassen und dann ohne ALG II-Empfänger kostendeckend und ohne Zusatzbeitrag, oder wie?
Ob allerdings diese Rechnung aufgeht, bezweifelt der Rossi schon jetzt.