23.1. | SWR Fernsehen | TKK, AOK, KKH

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 26.01.2013, 20:21

Carola hat geschrieben:
AngehoerigerXX..
Schade das die AOK gewonnen hat.
Schädigen mehr als sie denken, schreib einfach die Wahrheit, bei 20.000 Kunden die sie verliert rechnet sich ihr Mist nicht mehr.
Sorry, das ich nicht helfen kann, aber verstehe deine Frau...
Danke!
lg
Hallo Carola das war nicht eine AOK, sondern die TKK. 20 000 Mitglieder Verlust, hm bei einem Zuwachsvon 262 000 Mitgliedern bis zum 01.01.2013 kann die TK ka wohl so schlecht auch nicht sein.

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 26.01.2013, 22:04

Hallo Machts Sinn,

in einem offenen Forum, in dem Du ganz normaler Nutzer bist so wie wir es auch sind, wirst Du wohl akzeptieren müssen, dass Meinungs- und Redefreiheit sich nicht auf von Dir geduldete Beiträge und Inhalte beschränken. Das war jetzt "überdeutlich".

Wenn Du Ciceros Beitrag als Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen ansiehst, beschwere Dich bei den Moderatoren. Wenn nicht, setz' Dich inhaltlich damit auseinander oder ignoriere ihn.

Hallo Carola,

die 10% schwarze Schafe (denen man ja permanentes Verhalten entgegen der Anweisungen des Arbeitgebers und zu Ungunsten der Versicherten vorwerfen müsste) halte ich für hoch gegriffen. Und dass es täglich mehr werden, glaube ich auch nicht.
Jedes einzelne ist aber eines zuviel - unabhängig von Prozentwerten.

Und hallo Thomas,

schön, dass Du weiterhin hier aktiv bist und uns unterrichtest!
Nicht schön, dass es Deiner Frau schlechter geht! Ich wünsche Euch baldige Fortschritte.
Schon im TV-Beitrag habe ich bemerkt, dass Du trotz Frust und Wut doch recht sachlich geblieben bist. Wenn ich nun das "leichte zynische Abgleiten" bei Frage 3 und 4 in Abzug bringe, würden unsere Antworten auf Machts Sinns Fragenkatalog vermutlich sehr ähnlich aussehen.

Gruß
roemer70

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 27.01.2013, 12:33

Hallo,
Leute, keine persönlichen Streitigkeiten hier - ich möchte ungern ein Thema "abwürgen" also sperren, nur weil es wieder einmal interne Probleme gibt.
Der Hinweis des Users Machts Sinn, woanders ein Thema zu behandeln kann ich in dieser Form nicht unterstützen, denn wenn er selbst in den diversen "Abteilungen " Links zu anderen "Abteilungen" setzt, bei denen auch kein direkter Zusammenhang zu sehen ist, muesste er erst einmal selbst sich daran halten.
Also, keine persönliche Streitigkeiten - weiter geht es !!
Gruss
Czauderna

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 28.01.2013, 00:14

Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

reallyangry
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Brillen für Dtschl.: Verordnet Armut

Beitrag von reallyangry » 28.01.2013, 08:44

Auch wenn folgender Artikel nichts mit den juristischen Auseinandersetzungen zwischen z.B. Janne, Matthew usw. zu tun hat, so wirft er doch eine Sichtweise auf unseren "Sozialstaat", der folgendes Zitat unterstüzt:
MachtsSinn:
Das vermittelt einen Eindruck über den "perfektionierten deutschen Sozialstaat", in dem die Opfer gnadenlos durch die Maschen fallen.
taz Berlin, Ausgabe vom 28.01.2013, Rubrik Gesellschaft, Artikel:
Brillen für Deutschland: Verordnete Armut

(Ich bekomme das gerade mit einem direkten Link nicht hin. Editiere später; oder vielleicht kann mir jemand helfen)

Schönen Start in die Woche an alle.
LG
ReallyAngry

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 28.01.2013, 09:36

taz.de/Augenarzt-mit-sozialer-Vision/!109855/

Kein Problem wir schaffen die GKV ab, jeder geht macht sein eignenes Ding wie in den Niederlanden und geht in Vorleistung

aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik_international/article/830089/hohe-zuzahlungen-vorbild-skandinavien.html?sh=1&h=-1760687968

Denn besteht auch nicht die Gefahr der korruption und des amtsmißbrauches

aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/830294/praxisgebuehr-unterschlagen-aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/830266/berliner-praemien-kv-klage-erfolglos-war.htmluntreue-vorwurf-ex-notdienst-chef.html

aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/830290/aerztekorruption-montgomery-will-keinen-kammerknast.html
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 28.01.2013, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.

reallyangry
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Beitrag von reallyangry » 28.01.2013, 10:07

Moin, CiceroOwl,
danke für's verlinken.
Kurz nur: Das die ersten Brillen aus Afrika zurückkommen, die wir in "fetten" Jahren dort mal hingespendet haben, ist schon ein Indiz dafür, dass bei uns etwas nicht stimmt.
Ich glaube allerdings nicht, dass man die GKV gleich abschaffen muss, um diese Probleme zu lösen.
Aber weiteres sollte vielleicht unter Gesundheitspolitik aufgegriffen werden und nicht hier.
LG
ReallyAngry...die sich jetzt lückenlos weiter krankschreiben lässt, da auf dem Auszahlschein "vorgestellt am" und "wiederbestellt zum" steht.

edit: letzte Bemerkung korrigiert

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 28.01.2013, 10:17

Dieser taz-Artikel ist die Meinungsäußerung eines Augenarztes. Sie sagt genausowenig über die soziale Wirklichkeit aus wie der Bericht eines Augenarztes vom Starnberger See. Mir fällt auf, dass die von ihm beschriebenen Menschen viele Möglichkeiten des Sozialstaates nicht nutzen, da sie seine Leistungen kostenlos in Anspruch nehmen können. Außerdem bin ich der Meinung, dass er z. B. insgesamt mehr erreichen würde, wenn er (wenn er sich schon so sicher ist, dass der Ausschluss von Brillen verfassungswidrig ist) eine Klage beim BVerfG einreicht statt einzelnen Menschen Kontaktlinsen zu finanzieren. Es ist natürlich einfach, auf den Sozialstaat zu schimpfen, wenn ich bei der ersten Ablehnung sage: Dann halt nicht, brauche ich nicht, mache ich selbst mein Ding.

Außerdem: die beschriebenen Härtefälle haben meiner Einschätzung nach einen PKV-Hintergrund. Und dass Landwirte oft nicht versichert sind??? Irgendwie hat man mir in meiner Ausbildung da was falsches beigebracht, bisher dachte ich, die hätten schon vor dem 01.04.2007 eine wesentlich strengere Versicherungspflicht gehabt als unsereins.

Zum Schluss: Die taz lese ich auch oft, zahle manchmal für Artikel, aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass es eine Zeitung ist, die sich politisch ganz klar positioniert hat und oft als "Propaganda-Blatt" rüberkommt.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 28.01.2013, 10:20

Nja wie soll ich sage wenn 5000 € für ein Pflegeheim bezahlt wird ist dies natürlich teuer, gutes Pflege kostet gutes Geld. Da muss man sich dennhalt entscheiden. Bei dem Automechaniker mit den Fastblindheit ist das SGB IX mit zuständig, da hätte von Seiten der Krankenkasse, der Rentenversicherung , des Arbeitsamtes geprüft werden müssen inweit denn da noch Zuschüsse gezahlt werden müssen. Denn dafür gibt es denn das SGB IX usw. Für sowas ist denn eigentlich auch die KK zuständig für eine gute Beratung. Naja mit der notfallbehandlung, ist meiens Erachtens ein weites feld und da gibt es viel Ermessensspielraum. die 40 ,- € hätte sich die Kasse ad Acta legen können , naja. Übrigens. Die Geschichte mit der mit der armen Dame die an Brustkrebs erkarnkt ist und aufgrund von Beitragsrückständenangeblich keine Leistungen erhält naja. Stimmt so auch nicht, die Behandlung ist lebensnotwendig und muss denn erbracht werden punkt. Das es viele Selbständige gibt die jetzt auf Rente gehen udn keine KV haben nujut. Versteh ich zwar aber 1. gibt es den Bassistarif in der PKV, bzw die Rückkehrpflicht in die GKV. Aber auchhier gibt es Möglichkeiten. Übriegens Witschaftlichkeit hört daauf wo denn Artikel 2 GG verletzt werden, daher hätte denn wohl auch die Kasse für das Baby zahlen müssen. > Verhinderung einer Behinderung, usw Das geht denn auch ohne GBA Richtlinien sit auch dennmalso vom BSG udn Bverg entschieden worden.

Habssatt
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Beitrag von Habssatt » 28.01.2013, 15:51

Das vermittelt einen Eindruck über den "perfektionierten deutschen Sozialstaat", in dem die Opfer gnadenlos durch die Maschen fallen.

Auch wenn dieses Thema jetzt nichts mit der Krankenkasse zu hat,
zeigt es doch einen weg, wohin uns dieses System führt!



Mutter starb in Burbach: das in meinem Schönsten Bundesland der Welt?


http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenue ... n-4244.php


Selbstmord aus Verzweiflung?


http://www.berliner-kurier.de/polizei-p ... 37376.html


Einzelfälle??



Gruß

Habssatt

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 28.01.2013, 16:01

Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 28.01.2013, 16:56

Hallo,
auch wenn jeder geschilderte Fall ein Fall zuviel ist, trotzdem ist die Gesamtzahl, gemessen an den Fällen mit gleichem Sachverhalt, aber ohne die beschriebenen Folgen eben als "Einzelfall" zu sehen, als die Ausnahme.
Ich weiss, ich weiss - klingt brutal und wieder nach Statistik, aber daraus ein generelles Urteil zu fällen, das geht eben nicht. Das kann jeder für sich selbst entscheiden, das ist richtig, aber mehr auch nicht.
Ja - Einzelfälle !! - meine Meinung.
Gruss
Czauderna

Habssatt
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Beitrag von Habssatt » 28.01.2013, 18:35

Also bleibt festzuhalten

Wenn in einer der reichsten Nationen, durch ein System 100 Verhungern und ca, 300 aus dem Fenster Springen, sind dass Einzelfälle, statistisch gesehen. Es haben ja immerhin ca. 4 Mio. das Ganze bisher überlebt.


Czauderna, jetzt weis ich wenigstens wieder woher das Wort,,soziale Kälte,, herkommt.


Humanität, gesetzliche Ansprüche zur Heilung (siehe den Filmbeitrag) werden im Rahmen eines Wettbewerb Strukturgesetz unter dem Motto –Geiz ist Geil- in den Krankenkassen durchgesetzt und einfach ignoriert.


Aber, unsere Regierung arbeitet derzeit kräftig daran, dass sich Betroffene
in Zukunft dagegen auch noch nicht mal mehr wehren können.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/brd/2012/0516-12.pdf


Kein Recht für Arme
Bundesregierung will Prozesskostenhilfe kürzen.



http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen ... /arme.php5
Vielleicht hören wir dann in Zukunft auch noch von fällen der Selbsttötung wegen
Einstellung des Krankengeldes? Aber auch dann nur Statistik, ein Paar Selbsttötungsdelikte
gegenüber 70 Mio. Versicherte??

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 28.01.2013, 20:03

Hallo,
nun aber mal die Kirche im Dorf lassen - Selbsttötung wegen Krankengeldverweigerung - überhaupt diese Schlussfolgerungen, dass wir in Deutschland in der "Anarchie" leben und Gesetzte gegen das Volk und nicht für das Volk gemacht werden, also das ist mir doch nun etwas zu dick aufgetragen.
So wie hier die Ratsuchenden aus Ihrer Perspektive schreiben und von daher geprägt sind und vereinzelt mit Gewalt versuchen Fälle aus dem Netz zusammenzutragen, nur um zu demonstrieren, dass ihr eigener Fall eben kein Einzelfall darstellt und dass sogar System hinter all dem steckt was ihnen widerfahren ist, so sehr schreiben aber auch hier Menschen, die zeit ihres Berufslebens eben immer mit kranken, pflegebedürftigen, arbeitslosen und Einkommensschwachen Menschen zu tun haben und diese Gruppen , das sind keine Einzelfälle, diese Zahl wird immer größer und das sind Sachen worüber man sprechen und reden muss, aber auch nicht unbedingt hier.
Ich sage es mal stark überzeichnet, aber ich denke, für jeden Fall in Deutschland, bei dem einem Versicherten eine Leistung zu unrecht entzogen bzw. nicht gewährt wird, kommen 100 neue Fälle hinzu, bei denen geleistet wird nach Recht und Gesetz, das nützt zwar dem einen nix, aber auch gar nix,
aber es zeigt, dass dieser Eine eben doch die Ausnahme darstellt.
Noch etwas, Menschen, die sich zur sozialen Kälte hingezogen fühlen,. die machen einen Job wie den meinigen erst gar nicht.
Gruss
Czauderna

Habssatt
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Beitrag von Habssatt » 28.01.2013, 23:25

Von hier werden Zukünftig die wahren zahlen der Einzelfälle kommen.

http://www.unabhaengige-patientenberatu ... l_BITV.pdf

3.2.3. Beratungsleistung und Nachfrage
Im Jahr 2011 wurden durch die Beraterinnen und Berater der UPD insgesamt 65.336 Beratungs-kontakte dokumentiert. Für das Jahr 2010 wurden noch 76.916 Beratungskontakte erfasst. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Beratungsbetrieb erst am 15. Februar 2011 sukzessive wieder aufgenommen wurde, ergibt sich eine Zahl von durchschnittlich 6.222 Beratungskontakten pro Monat. Damit konnte das Vorjahresniveau (6.410 Beratungskontakte pro Monat) trotz Reduktion der Kapazitäten um eine Beratungsstelle (RBS Bremen) annähernd gehalten werden. Abbildung 3 zeigt das monatliche Beratungsaufkommen für 2011 im Vergleich zum Vorjahr.



Themenbereich "Beschwerden wegen Gutachten"
Mit den im Jahr 2011 erfassten einzelnen Beschwerden wegen Gutachten (N = 1.092) wurden in diesem Themenbereich im Vergleich zum Jahr 2010 (N = 1.278) fast 15 Prozent weniger Be-schwerden aufgenommen. Mit 467 Nennungen (43 Prozent aller Beschwerden im Themenbereich) bezogen sich die Beschwerden im Themenbereich am häufigsten auf die Eignung des Gutachters. Mehr als ein Drittel dieser Beschwerden entfiel auf die Nichtberücksichtigung von Sachverhalten und Unterlagen durch den Gutachter, auf mangelnde persönliche Begutachtung (22 Prozent), auf institutionelle Abhängigkeit des Gutachters (18 Prozent) und auf unangemessenes Verhalten (z.B. Voreingenommenheit) des Gutachters (17 Prozent). Zudem wurden im Themenbereich ca. 400 Beschwerden dokumentiert (38 Prozent aller Beschwerden im Themenbereich), die im Anlass der Begutachtung begründet waren. Beschwerden aufgrund einer Begutachtung wegen Arbeitsunfähigkeit oder wegen Erwerbsunfähigkeit bzw. -minderung stellten das Gros der Begutachtungsanlässe dar. Auf den Auftraggeber der Begutachtung bezogen sich lediglich 19 Prozent der im Themenbereich „Beschwerden wegen Gutachten“ erfassten Beschwerden.
Themenbereich "Beschwerden über Krankenkassen/Kostenträger"
Im Themenbereich Beschwerden über Krankenkassen/Kostenträger wurden im Jahr 2011 insgesamt ca. 4,2 Tausend einzelne Beschwerden erfasst. Die Beschwerden bezogen sich nahezu ausschließlich auf die Leistungsgewährung sowie die Information und den Service von Krankenkassen/Kostenträgern. Hier hat sich die Anzahl der Beschwerden im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent erhöht. Mit insgesamt fast 1,8 Tausend Nennungen waren Ablehnungen von Leistungen durch Krankenkassen/Kostenträger (43 Prozent aller Beschwerden im Themenbereich) der dominierende Beschwerdegrund. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil dieser Beschwerden an allen Beschwerden im Themenbereich um 3,3 Prozentpunkte erhöht. Der Anteil der Beschwerden über die Informationen durch die Krankenkassen/Kostenträger an allen Beschwerden im Themenbereich belief sich auf 20 Prozent und hat sich damit gegenüber dem Jahr 2010 um einen Prozentpunkt erhöht. Jeweils 10 Prozent aller Beschwerden im Themenbereich entfielen auf den Service der Krankenkasse/Kostenträger und auf Verzögerungen von Bewilligungen. Der Anteil dieser beiden Beschwerdegründe ist im Vergleich zum Vorjahr nur leicht angestiegen


Beschwerde über Gutachter; davon 1.092

wegen Anlass der Begutachtung 413

über Eignung des Gutachters 467

gegen Auftraggeber des Gutachtens 212

Beschwerde über Krankenkasse / Kostenträger; davon 4219

zu Leistungsgewährung, Information und Service 4165

zu Wahltarifen 54

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