0180 Nummern der Kassen - HEK ist vorbildlich

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

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edeh
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0180 Nummern der Kassen - HEK ist vorbildlich

Beitrag von edeh » 21.02.2010, 15:02

DAK verwendet 01801 - Nummern. Zum Glück kann man auch die
örtlichen DAK Servicestellen mit normalen Rufnummern anrufen und wird dann
ins Call Center weitergeleitet.

Barmer verwendet 018 5 (2,9 Ct. / Min dt. Festnetz) Die Hanseatische (HEK) setzt zusätzlich eine
normale 040- Festnetznummer mit dem Hinweis "kostenfrei für Flatrate-Kunden" ein.
Die haben mitgedacht und für mich ist das vorbildlich.

Ich telefoniere fast nur mit dem Handy und habe bei Vodafone einen Flattarif fürs
deutsche Festnetz (ohne Sonderrufnummern) und für das Vodafonenetz. Bei Vodafone würde
ich für die 01801 oder 0185 Nummern 79 ct/Minute bezahlen.

Auch bei den meisten Festnetzflatrates müssen Servicenummern zusätzlich bezahlt werden.
Die Kasse muss nicht die Telefonkosten bezahlen, ich erwarte aber eine normale Festnetzrufnummer,
die ich mit meinem Handyflattarif kostenlos erreichen kann.

Gruss EDE

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 21.02.2010, 15:23

Warum wird denn hier eine Krankenkasse so rausgestellt?

Die zusätzlichen Festnetznummern gibt es bei DAK, Barmer GEK, KKH-Allianz, die TK hat Festnetznummern im Internet. Sagt Google mir nach einer Minute. Das ist beileibe kein Alleinstellungsmerkmal der HEK.

GKV

Hucky
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Beitrag von Hucky » 21.02.2010, 15:40

Richtig

Paule
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Re: 0180 Nummern der Kassen - HEK ist vorbildlich

Beitrag von Paule » 21.02.2010, 15:59

edeh hat geschrieben:Die Hanseatische (HEK) setzt zusätzlich eine
normale 040- Festnetznummer mit dem Hinweis "kostenfrei für Flatrate-Kunden" ein.
Die haben mitgedacht und für mich ist das vorbildlich.
Ist das ein so wichtiges Kriterium? Ich war da mal nach Umzug drei Monate freiwillig versichert, primär, weil die Geschäftsstelle nur 5 Gehminuten entfernt war. Bin aber dann bei Arbeitsaufnahme gern zu einer (teureren) BKK, weil ich mir die unfreundliche Behandlung bei Höchstbeitrag nicht länger antun wollte - mit dem Höchstbeitrag hatten sie mich übrigens wahrscheinlich auch über den Tisch gezogen, aber das ist verjährt.

Bo_
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Beitrag von Bo_ » 22.02.2010, 11:12

@ GerneKrankenVersichert: Ich glaube -edeh- ist nur sauer, weil die DAK seine "geliebte" HAMÜ geschluckt hat Und er muß ein Fischkop sein, da er jetzt die HEK so lobt ;-) .

@ edeh: Spass muß sein :-))

Platon67
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Beitrag von Platon67 » 22.02.2010, 11:18

... und ich war der Meinung, das das mit den (gebührenfreien) Rufnummern eigentlich nicht mehr so aktuell ist, da das telefonieren inzwischen vergleichsweise günstig geworden ist und viele bereits über eine Flatrate fürs Telefon verfügen...

... aber so kann man sich irren... :cry:

edeh
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Beitrag von edeh » 22.02.2010, 12:27

Hallo Bo ,

ja, die Ha-Mü hat mir wesentlich besser gefallen, als die DAK.

Ich bin Ruhrpottler und kein Fischkop.....

Ha-Mü, DAK und HEK haben bei der HanseMerkur die Zusatzversicherungen.
Dadurch bin ich auf HEK gekommen, die ich vorher nicht kannte.

Wenn ich evtl. für meine Frau und mich bei DAK kündige, muss ich für meine Zusatzversicherungen mehr bezahlen.

Alles roger ?

Gruss Ede
Bo_ hat geschrieben:@ GerneKrankenVersichert: Ich glaube -edeh- ist nur sauer, weil die DAK seine "geliebte" HAMÜ geschluckt hat Und er muß ein Fischkop sein, da er jetzt die HEK so lobt ;-) .

@ edeh: Spass muß sein :-))

Bo_
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Beitrag von Bo_ » 23.02.2010, 14:47

@ Ede: Alles locker :-).

Es kann sein, dass du als DAK Versicherter bei der HanseMerkur etwas weniger zahlst. Aber du schreibst ja, das auch die HEK Koop.Partner der HanseMerkur ist. Ich würde bei der HanseMerkur anrufen und ganz einfach nachfragen, ob sich bei einem Wechsel zur HEK an deinem Beitrag etwas ändert. Vielleicht wird es ja auch billiger ;-). Aber du hast nur noch bis zum 15.03.2010 Zeit mit deiner Kündigung. Kündigst du nach dem 15.03. mußt du und deine Frau den Zusatzbeitrag ab 01.02.2010 zahlen!


Gruß Bo

edeh
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Beitrag von edeh » 23.02.2010, 20:24

Ich habe auch hier im Forum viel gelernt. Solange ich Krankengeld beziehe wäre ein Wechsel der Versicherung gegenüber der aufnehmenden Versicherung wohl ein unfreundlicher Akt. Dann müssten alle relevaten Krankheitsdaten und Zahlungen irgendwie überspielt werden.

Ich werde hoffentlich bald eine Reha Kur machen und hoffe, das die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bald zuende geht. Dann bezahle ich lieber in der Zwischenzeit den Zusatzbeitrag und warte mit der evtl. Kündigung bis ich wieder
gesund bin und der Kassenwechsel problemlos abgewickelt werden kann.

Die Mehrkosten bei der HanseMerkur habe ich schon eingeplant, da ausser DAK nur HEK Kooperationspartner ist. HEK hat es in 2 Wochen nicht geschafft, meine per Email gestellten Fragen zu beantworten und mir allgem. Infos über die Kassenleistungen per Post zu schicken.

Gruss Ede

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 23.02.2010, 21:03

Hallo,

Die Mehrkosten bei der HanseMerkur habe ich schon eingeplant, da ausser DAK nur HEK Kooperationspartner ist. HEK hat es in 2 Wochen nicht geschafft, meine per Email gestellten Fragen zu beantworten und mir allgem. Infos über die Kassenleistungen per Post zu schicken.

???!!!

Gruß
Czauderna

edeh
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Beitrag von edeh » 23.02.2010, 21:19

Hallo Czauderna,

mein erster tel. Kontakt mit HEK war am 5.2. Am 7.2. habe ich per Email einige Fragen gestellt, telefonisch am 12.2. waren die Antwort angeblich in der Post, am 21.2. habe ich per Email nochmals nachgefragt... Ich werde aber nicht erneut anfragen.

Tatsachen: HA-Mü und DAK haben beide die Zusatzversicherungen bei der ManseMerkur und zum 1.1.10 hat DAK die Ha-Mü übernommen bzw. fusioniert. Mansemerkur hat mir mitgeteilt, das keine weiteren Kooperationen mit anderen Versicherungen bestehen.

Jetzt kann sich jeder seinen Teil denken...

Gruss Ede

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