die unendliche Geschichte geht weiter.......
Das Sozialgericht sieht keine Eilbedürftigkeit. Durch Opioide halte ich die Schmerzen im Griff und der mögliche drohende Querschnitt, na ja betrifft ja nur mich.
Mir wurde durch das SG nahegelegt mich freiwillig zu versichern, das wollte ich auch machen......aber geht nicht.
Die AOK kann mich nicht freiwillig versichern, da ich nach wie vor als ordentliches Mitglied in der Dräger & Hanse geführt werde. Eine Doppeltversicherung ist ausgeschlossen. Fazit, ich kann meine Kasse nicht frei wählen und mich freiwillig versichern, weil ich bereits versichert bin. Versicherungsschutz erhalte ich auch nicht, da ich ja laut Dräger & Hanse nicht versichert bin. Das alles ist niedergeschrieben und teilweise über das Sozialgericht gelaufen. Wenn da nicht die Gesundheit im Wege stehen würde, hätte ich die Seiten binden lassen und als Spaßbuch veröffentlicht.
Ich bin wahrscheinlich zum falschen Zeitpunkt krank geworden. Ab dem 01.04.2011 wird es diese Kasse nicht mehr geben. Sie wird dann in der vor Ort aus Bochum aufgehen. Herr Boddenberg hat nach langem Suchen endlich eine Fusionsmöglichkeit aufgetan und schnell alles unter Dach und Fach gebracht. Sollten hier etwa nur die Zahlen in Stimmigkeit gehalten werden um den Fusionspartner nicht zu verschrecken?
Ich berichte weiter was die Beschwerde als auch einige andere Dinge bringen. Ich will doch nur gesund werden.
Schlechte Erfahrung mit der Dräger Hanse BKK
Moderator: Czauderna
Ging es hinsichtlich der SG-Entscheidung nun um den einstweiligen Rechtsschutz zur Weiterzahlung des Krankengeldes (und das Hauptverfahren läuft noch) oder ging es auch um den Versicherungsstatus, alos das Versicherungsverhältnis?Bubi56 hat geschrieben:Das Sozialgericht sieht keine Eilbedürftigkeit.
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Versicherungsschutz erhalte ich auch nicht, da ich ja laut Dräger & Hanse nicht versichert bin.