IKK classic in Ulm - fortlaufend geführter Erfahrungsbericht

positive und negative Erfahrungen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

Krankenkassenfee
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Beitrag von Krankenkassenfee » 13.04.2012, 12:47

@ Friesenjunge

Ich finde diese pauschalen, bösartigen und ehrverletzenden Aussagen hier unerträglich.
Wenn Du in der Sache konkret ein Problem mit Brömmels Aussagen hast, dann klär es sachlich. Das hier ist unerträglich.

Fee

friesenjunge48
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Beitrag von friesenjunge48 » 13.04.2012, 13:46

Krankenkassenfee daß ich von dir auch nicht sonderlich begeistert bin ,das ist dir doch schon seit langem klar,aber wenn man als Hilfesuchender an solche Leute wie brömmel gerät ist man verraten und verkauft. Und wenn ein KK Mitarbeiter solche Probleme mit sich selbst hat (brömmel) dann misst er meines Erachtens alle Krankheiten an der seinen.Ich kann noch Arbeiten mit der meinigen also können andere das auch.
Da auch ich Krebs hatte, meine Bandscheibe hinüber ist pysisch krank bin einen Schwerbehindertengrad von 90% habe frage ich mich allen ernstes wie ein Mensch mit diesen Krankheiten die brömmel hat mit 80 % Behinderung noch objektiv arbeiten kann.
Aber da du Krankenkassenfee wahrscheinlich eine Frau bist halte deine schützende Hand über brömmel,vielleicht wird er dich in sein Nachtgebet mit einschliessen.

das wars von mir zu Brömmel und zu dir Krankenkassenfee.

wird die anderen freuen ich lese jetzt nur weiter mit

friesenjunge 48

billy
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Beitrag von billy » 13.04.2012, 16:55

@ friesenjunge

Nein, bitte noch nicht schweigen. Ihre Postings werfen bei mir Fragen auf und ich hoffe, Sie beantworten Sie mir:

Verstehe ich Sie richtig, dass aus Ihrer Sicht schwerkranke Menschen, die sich aber dennoch fit genug zum Arbeiten fühlen und es aus ärztlicher Sicht auch durchaus sein können, trotzdem lieber Zuhause bleiben sollten?

Und sagt aus Ihrer Sicht der Grad einer Behinderung etwas über die Fähigkeit aus, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen?

Grüße
billy

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 13.04.2012, 18:10

Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 13.04.2012, 18:29

Machts Sinn hat geschrieben:Also mir reicht der bisherige Schlagabtausch ebenfalls; ich finde nicht, dass der über Suggestivfragen mit einem von ursprünglich zwei Kontrahenten fortgesetzt und ausgeweitet werden sollte.

Gruß!
Machts Sinn
Da stimme ich mal zu.

Ich bedauere auch schon das ich mich zu dieser Äusserung hab hinreissen lassen. Ich hätte mir schon denken können was dann vom friesenjunge kommt.

Für alle: Meine persönliche Situation und meine persönliche Leistungsfähigkeit ist Privatsache. Ich bin in der Lage mich selbst zu reflektieren und zu erkennen, ob ich in der Lage bin neutrale Entscheidungen zu treffen.

billy
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Beitrag von billy » 13.04.2012, 20:51

Da stimme ich Ihnen beiden zu. Und vielleicht waren meine Fragen auch ein Fehler.

Trotzdem stimmen mich Thesen, die aus friesenjunges Statements herauszulesen waren, nachdenklich. Und bevor ich ihn in eine falsche Ecke drücke, wollte ich ihn wenigstens um Klarstellung bitten. Denn das, was da unterschwellig herauszuhören war, wäre. -wenn denn so gemeint- wirklich haarsträubend. Und liefert dem viel kritisierten und oft fakschem Fallmanagement tatsächlich eine Existenzberechtigung.

Grüße
Billy

Gast

Beitrag von Gast » 13.04.2012, 21:02


friesenjunge48
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broemmel

Beitrag von friesenjunge48 » 13.04.2012, 22:22

Ja broemmel was ist denn jetzt passiert stehts du nicht mehr zu deinen Krankheiten waren die erfunden oder warum hast du sie gelöchst, so kann doch kein anderer mehr lesen warum ich hier fertiggemacht werden soll.Oder hast du Angst daß dein Vorgesetzter der vielleicht hier mitliest dich darauf anspricht und der Ruf deines Arbeitgebers darunter leidet daß sie einen äusserst kranken Mitarbeiter beschäftigt der doch sehr gradlinig arbeitet,mein Vorgesetzter hat übrigens einmal zu mir gesagt,wer sehr gradlinig arbeitet hat meistens etwas zu verbergen.Der war Regierungsdirektor noch vom alten Schlag,der wusste was Sache war.

friesenjunge48

sorry broemmel das trifft natürlich nicht auf dich zu
aber erzähle mir nicht daß du mit deinen Krankheiten keine Beschwerden hast das kaufe ich dir nicht ab, Und wenn ein Mensch beschwerden hat ,da frage ich mich ob da alles von der neutralen Sache betrachtet und bearbeitet wird.
Zuletzt geändert von friesenjunge48 am 13.04.2012, 22:29, insgesamt 2-mal geändert.

broemmel
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Beitrag von broemmel » 13.04.2012, 22:28

geh zum psychologen
vielleicht wird dir da geholfen

friesenjunge48
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broemmel

Beitrag von friesenjunge48 » 13.04.2012, 22:30

broemmel deine antwort sagt alles

broemmel
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Beitrag von broemmel » 13.04.2012, 22:36

es tut mir leid.
ich kann mich gar nicht so tief bücken, um auf dieses niveau herabzusinken

billy
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Beitrag von billy » 13.04.2012, 22:37

Friesenjunge, Ihre Antwort sagt alles. Ohne Worte.....Ich habe Sie überschätzt. Sorry.

@all

Es tut mir leid, dass ich hier Öl in ein Feuer gegossen habe. Ich entschuldige mich für einen weiteren Aufhänger, den ich geliefert habe. Sie alle haben mit Ihrer Kritik an meinem Postings Recht.

Grüße
Billy

roemer70
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Beitrag von roemer70 » 13.04.2012, 23:26

Vielleicht können wir jetzt alle wieder zu einem angemessenen Tonfall zurückkehren und einfach mal tief durchatmen, bevor wir wieder in die Tasten hauen...

Man darf sich gerne streiten und in der Sache uneins sein - aber dann doch bitte auf einem Niveau, für das man sich als Forenteilnehmer nicht schämen muss!

Kein Zuschauer mehr
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Beitrag von Kein Zuschauer mehr » 01.06.2012, 18:48

Hallo Leute,

wir hätten gerne euren fachmännischen Rat.
Unter welchen Voraussetzungen kann eine KK zwei verschiedene Diagnosen gemeinsam abrechnen, wenn es um KG geht?

LG Anna

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 01.06.2012, 20:03

Hallo,
die Frage ist leider nicht klar gestellt, von daher vermute ich, dass es sich bei der zweiten Erkrankung um eine hinzu getretene handelt und sich deshalb der Gesamtkrankengeldanspruch nicht verlängert sondern ausgehend von der Ersterkrankung berechnet wird.
Gruss
Czauderna

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