es geht zwar nicht um eine beitragsrückerstattung aber ich brauche dringend hilfe und würde euch gerne meine situation schildern:
ich bin 23 jahre alt und schließe zum 1. september meine ausbildung ab. ab da strebe ich an freiberuflerin zu werden, was aber nicht von heute auf morgen geht sondern einfach etwas anlaufzeit benötigt. für den übergang habe ich einen minijob in einem privathaushalt. aktuell bin ich noch über meinen vater versichert bei der deutschen beamtenkasse. und da möchte ich auch gerne bleiben bis ich ganz auf eigenen füssen stehe!!! so und nun die frage: jetzt fällt ja dann auf jeden fall das kindergeld weg (das ist echt nicht witzig muss man aber halt so akzeptieren...!) und damit bin ich auch gleichzeitig nicht mehr beihilfebrechtigt. gibt es eine möglichkeit weiterhin beihilfeberechtigt und somit über meinen vater versichert zu bleiben??? irgendein schlupfloch??? ansonsten müsste ich mich bzw. mein vater mich freiwillig verichern und das kostet ja unsummen...
ich möchte halt auch unbedingt privat versichert bleiben weil nur dann meine arbeitgeber vom minijob keine abgaben für mich für die krankenkasse bezahlen müssen- müssten sie nämlich noch für meine krankenversicherung bezahlen, würde das deren finanziellen rahmen eindeutig sprengen...
ich hoffe, ich konnte euch die situation einigermaßen verständlich machen. alles etwas chaotisch
danke für eure bemühungen, liebe grüße,
stefanie