Seit Jahresbeginn 2021 ist der Krankenkassenwechsel für gesetzlich Versicherte deutlich einfacher geworden: Eine Kündigung bei der bisherigen Kasse ist nicht mehr notwendig, es muss nur noch ein Aufnahmeantrag bei der neuen Kasse gestellt werden - die sich dann um sämtliche Wechselbürokratie kümmert, ähnlich wie beim Stromanbieterwechsel.
Hat dies die Wechselbereitschaft unter den gesetzlich Krankenversicherten merklich erhöht? Oder ist bis heute im Großen und Ganzen alles beim Alten geblieben? Womöglich gibt's ja bei manchen Forumsteilnehmern, die bei gesetzlichen Krankenkassen arbeiten, diesbezüglich bereits erste Erfahrungswerte.
seit 2021 einfacherer Krankenkassenwechsel - Auswirkungen auf das allgemeine Wechselverhalten
Moderatoren: Czauderna, Karsten