.
Na klar! Wer sollte sich dafür interessieren oder sich gar dazu positionieren, etwa
die unmittelbar betroffene AOK Bayern?
eine andere AOK, Ersatz-, Betriebs- oder sonstige Krankenkasse?
deren (Bundes-, Spitzen-) Verbände?
der MDK oder dessen Hierarchie bis hin zum Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS)?
eine Rechtsaufsichtsbehörde wie das Bundesversicherungsamt oder die Landesministerien?
der VdK?
der SoVD?
die Gewerkschaften?
die Arge Sozialrecht im DAV?
die Verbraucherzentralen?
die SPD, Andrea Nahles?
die CDU, Mutti, oder (die sog. mini-Merkel-Kopie) AKK?
der Patientenbeauftrage, Dr. Brauksiepe?
die Medien?
oder eines der nicht direkt genannten anderen, vielleicht hier aufgeführten, aktiven und passiven Helferlein?
https://www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/ ... o_2018.pdf
Zugegeben: BMG und BMAS waren schon wiederholt erfolglos beteiligt.
Aber vielleicht hat die SPD-Europa-Hoffnung vom BMJV
einen weiteren Horizont, falls sie vorher noch
zu Sacharbeit kommt. Sonst könnte sie
das Thema ja mitnehmen.
.