Interview mit IKK-direkt

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Lohnbuchhalter
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Interview mit IKK-direkt

Beitrag von Lohnbuchhalter » 30.01.2008, 10:55

Hallo,

laut einen Interview von www.Krankenkassenratgeber.de und dem Vorstandsvorsitzenden wird die IKK-Direkt voraussichtlich nächstes Jahr ihren Versicherten monatlich 50 € auszahlen, das hört sich zumindest mal interessant an.

http://www.krankenkassenratgeber.de/ges ... ermes.html

Der Lohnbuchhalter

MisterX_de
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Beitrag von MisterX_de » 02.06.2008, 20:49

Bin gespannt, wie lange die das durchhalten, wenn dann alle ALG I und ALG II Empfänger dahin wechseln. Ist doch genial.

Keinen Beitrag bezahlen und 50 € einstreichen.

Herr Hermes oder wie der Knilch heisst wurde wohl von seinem Aufsichtsrat ausgebremst. Oder wird es werden.

Diese Risiken will doch niemand künstlich anlocken :shock:

pompidou
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Beitrag von pompidou » 05.06.2008, 22:06

Da sieht man mal wieder, wie unseriös manche KK arbeiten.
Die liebe IKK weiß noch nicht einmal wieviel Sie aus dem Gesundheitsfond einnehmen wird, kann aber schon sagen, daß Sie 50 € ausgeben.

Also entweder können die die Zukunft voraus sehen oder das ganze ist unseriös. Diese Entscheidung überlasse ich jedem selber...

Lohnbuchhalter
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Beitrag von Lohnbuchhalter » 06.06.2008, 10:07

Hallo,

zum Thema seriös läßt sich glaub nur sagen das andere Krankenkassen auch nicht besser sind. Ich meine wenn andere Krankenkassen damit werben das ab nächsten Jahr der Beitragssatz überall gleich ist ist das glaub auch nicht besser (sie dazu http://aok-gewinnerseite.de ). Meiner Meinung nach gab es dafür auch schon Abmahnungen bzw. einstweilige Verfügungen.

Der Lohnbuchhalter

pompidou
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Beitrag von pompidou » 07.06.2008, 22:09

Gebe ich dir vollkommen recht.
Die IKK ist hier nur ein weiteres Beispiel.

NuRock
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Beitrag von NuRock » 01.07.2008, 21:19

In Modelle (wie sie auch die IKK direkt anbietet) können sich nur versicherungspflichtige die in einem Arbeitsverhältnis stehen einschrieben.

Die KK sind ja nicht doof und schneiden sich ins eigene Fleisch!:)

Das mit der AOK finde ich auch interessant. Normal müsste hier der hinweise auf einen möglichen Zusatzbeitrag und Rückerstattungstarife gemacht werden. Wobei wiederum die Regierung selbst überwiegend mit dem Argument Service und Leistungen wirbt. Für mich auch der ausschlaggebende Faktor.

Es gibt wirklich extrem viele Beispiele und momentan versucht auch jede Kasse die andere unter druck zu setzen. Sei es die 14-Tagefrist bei einer Kündigungsbestätigung beim überschreiten sofort der Aufsichtsbehörde zu melden (oft mit miesen Tricks vorher verbunden) oder einfach dem Kunden mal sagen die KK ist überschuldet. So eine Aussage in den Raum gestellt muss die KK dann erstmal wieder wiederlegen.

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