Gesundheitsminister

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Streiby
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Gesundheitsminister

Beitrag von Streiby » 29.09.2010, 10:25

Unter http://www.krankenkassensuche.de wurde letzte Woche eine Umfrage gestartet, welcher Gesundheitsminister seine Arbeit am besten gemacht hat. Da wird sicher Herr Rössler nicht allzu gut wegkommen. Ich bin gespannt, wie das Voting am Ende ausgeht.

Lohnbuchhalter
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Beitrag von Lohnbuchhalter » 30.09.2010, 11:54

so wie es bis dato ausschaut hat sich von den bisherigen Gesundheitsminitern keiner mit Ruhm bekleckert, aber unser Herr Rösler schießt natürlich den Vogel ab.
Wer hätte das gedacht, dass von den letzten 4 Gesundheitsministern unsere Ulla noch am besten abschneidet :?: :?

mayhem
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Beitrag von mayhem » 01.10.2010, 12:43


Hercules77
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Beitrag von Hercules77 » 27.01.2011, 15:58

Dieser Titanic-Beitrag spiegelt natürlich den allgemeinen Tenor wieder, der derzeit zu Rösler herrscht.

Diese Umfrage ist natürlich interessant, aber für mich wäre da Ulla Schmidt auch das geringste von all diesen Übeln. :)

Bei Rösler muss man halt sehen, dass er noch sehr jung ist, politisch unerfahren und Mitgleid der FDP.

Es war doch klar, dass er Klientelpolitik betreiben würde, hat da jemand tatsächlich was anderes erwartet?

jwoetzel
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Beitrag von jwoetzel » 17.02.2011, 11:12

da hat hercules auf jeden fall recht. als fdp-mitglied bleibt rösler in der tat nix anderes übrig..ich persönlich fand die ulla schmidt gar nicht mal schlecht. ganz ehrlich: der job des gesundheitsministers ist angesichts der ganzen lobbygruppen der härteste überhaupt in der regierung. du kannst es im prinzip niemandem recht machen: patienten, krankenkassen, ärzte, pharmakonzerne usw. der gesundheitsminister ist auf jeden fall nicht zu beneiden.

leser
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Beitrag von leser » 18.02.2011, 02:16

jwoetzel hat geschrieben:der gesundheitsminister ist auf jeden fall nicht zu beneiden.
Dafür hat er seine Altersversorgung schon mal sicher und braucht nicht auf die Straße, um mit den anderen gegen "Ärztearmut" zu protestieren :lol:

RaLLf
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Beitrag von RaLLf » 08.03.2011, 14:23

Interessant ist, dass die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben haben, obwohl so viele Beiträge wie noch nie gezahlt wurden. Begründung? Das Gesundheitsministerium zwackt das ganze Geld ab und legt es für "schlechtere konjunkturelle Zeiten" zurück.

Hoffen wir mal, dass sich Herr Rösler in schlechteren Zeiten dann auch an diese Rücklagen erinnert und sie entsprechend einsetzt.

tipsianja
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Beitrag von tipsianja » 22.03.2011, 13:42

Ich finde den Bericht auch recht gut von der Zeit inwieweit man die Gesundheitspolitik verändern kann auch auch nicht (Bericht geht aber auch darüber hinaus). Artikel-Zeit

Stephan07
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Beitrag von Stephan07 » 28.04.2011, 13:56

Sehr interessanter Artikel, danke für den link.

Stephan07
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Beitrag von Stephan07 » 28.04.2011, 14:46

Was mich auch mal interessieren würde: die FDP war doch mal für die Legalisierung von Cannabis. wie sieht es denn eigentlich damit aus? Sollen eigentlich irgendwann mal legalisiert werden?
Zuletzt geändert von Stephan07 am 29.04.2011, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.

nabo1979
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Beitrag von nabo1979 » 28.04.2011, 15:31

Stephan07 hat geschrieben:Was mich auch mal interessieren würde: die FDP war doch mal für die Legalisierung von Cannabis. wie sieht es denn eigentlich damit aus? Sollen Hanf Samen eigentlich irgendwann mal legalisiert werden?
:shock:
Dies ist eine Diskussion die sicherlich etwas zu weit ginge in einem Kassenforum, oder?

Es würde vielleicht passen, wenn die Fragstellung wäre, ob es Hasch auch auf Kassenrezept geben sollte :D

Stephan07
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Beitrag von Stephan07 » 29.04.2011, 13:35

Du hast ja recht, würde wirklich ein wenig ab vom thema gehen, aber war mir gerade so eingefallen...nix für ungut ;)

Ninaa2
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Beitrag von Ninaa2 » 13.05.2011, 09:12

Mh, naja. Das mit Herrn Rösler hat sich ja jetzt erledigt. Was haltet ihr denn vom neuen Gesundheitsminister Daniel Bahr? Vielleicht kann er ja wieder ein bisschen was ins Lot bringen.

Betty

Gesundheitsministerium

Beitrag von Betty » 13.05.2011, 09:44

@Ninaa2



Anmeldungsdatum: 09.05.2011
Beiträge: 2


Verfasst am: Fr Mai 13, 2011 8:12 am Titel: Antworten mit Zitat
Mh, naja. Das mit Herrn Rösler hat sich ja jetzt erledigt. Was haltet ihr denn vom neuen Gesundheitsminister Daniel Bahr? Vielleicht kann er ja wieder ein bisschen was ins Lot bringen.

Hallo,
hier ist Betty.
Liebe Ninaa2,
bei der Übernahme des Amtes hatte der asiatische Medizinmann gesagt, dass er zurücktreten würde, wenn seine Politik bei den Menschen nicht ankommt. Pardon, Medizinmann ersetzte ich durch Doktor, die Politik kam nicht an, Honorare der Ärzte stiegen enorm, Leistungen werden immer schlechter, Ruheständler werden weiterhin fast vergessen, usw. Nun ist der Philipp vorerst aus der medizinischen Schusslinie. Jetzt gibt es einen anderen Posten. Toll ist, dass man m. E. als Politiker nichts können muss. Man kann also jedes Amt bekleiden, andere machen ja die Arbeit im Hintergrund, meistens schlecht als recht. Da könnte man auch ableiten, dass man ehemalige Politiker nicht umschulen kann, weil die ja auch ...........????? Richtig. Ich hatte mich während meiner Krebserkrankung an das Gesundheitsministerium gewandt, weil ich Informationen brauchte. Antworten kamen, aber welche! Oh Gott, dachte ich, welche Leute verdienen da ihr Geld, unser Steuergeld? Praxisfremd, null Ahnung, waren die Antworten.
Wir müssen diese Entwicklung im Auge behalten. Ich bin dabei. Denn Krebs ist einmalig und leider auch meistens tödlich.

LG
Betty

Lohnbuchhalter
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Beitrag von Lohnbuchhalter » 13.05.2011, 09:46

Hallo Nina,
wenn du glaubst, dass Bahr eine andere Linie fährt wie Rösler muss ich dich enttäuschen. So wie ich es verstanden habe, war er der zweite Mann hinterm Gesundheitsminister. Was mich nur gewundert hat, dass er nicht gleich Gesundheitsminister geworden ist, sondern Rösler.

Zumindest wird der Druck im GKV und auch im PKV Bereich immer größer. wenn es jetzt zur nächsten Kassenpleite kommt, sollte man sich doch mal fragen woran es liegt. Am schlechten wirtschaften kann es meiner Meinung nach alleine nicht liegen und gleichzeitig stellt sich mir die Frage wieviele Kassenpleiten können die BKKen vertragen.

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