- - Senkung der Zahl der Nichtversicherten durch Einräumung eines Rückkehrrechtes.
- Abbau von Bürokratie (kann ich mir zwar nicht wirklich vorstellen, aber ich lass mich gerne eines besseren belehren)
- mehr Wettbewerb bei den Krankenkassen, dies soll durch den Gesundheitsfond geschehen, mir ist zwar noch nicht ganz klar wie das funktionieren wird, jedoch gehe ich davon aus das es für den Versicherten nicht unbedingt leichter wird sich im Krankenkassendschungel zurechtzufinden, da bestimmt ein Großteil der Krankenkassen eine Vielzahl von Tarifen anbieten werden, ich könnte mir vorstellen das der Beratungsbedarf in ähnlich intensiv wird wie bei der PKV
- kaum Änderungen am Leistungskatalog, es werden lediglich Leistungseinschränkungen bei Selbstverschuldung geben
- bei der PKV kann zukünftig die Altersrückstellung mitgenommen werden
- Beibehaltung der BBG (Beitragsbemessungsgrenze)
- einführen eines Gesundheitsfonds (sprich, alle Versicherten zahlen den gleichen prozentualen Beitrag in den Fond, Beitragsunterschiede wird es also so wie jetzt nicht mehr geben, die Krankenkassen können dann lediglich über die "kleine Gesundheitsprämie" vom Versicherten Geld abverlangen bzw. ausschütten)
-Erleichterung der Lohn- und Gehaltsabrechnung, da nur noch an eine Stelle abzuführen ist
- Kinder werden über Steuern finanziert, zwar fehlt das Geld noch dazu, aber es soll kommen
Eckpunkte der Gesundheitsreform
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Eckpunkte der Gesundheitsreform
Mit der neuen Gesundheitsreform sollen ja einige Probleme im Gesundheitswesen gelöst werden. Hier einmal paar Eckpunkte:
Leider kann man den Sinn jedes einzelnen Punktes widerlegen. Alles in allem ist mit einer extremen Verkomplizierung, deutlich mehr Bürokratie, weniger Wettbewerb, steigenden Kosten und geringeren Leistungen zu rechnen.
Das hat die Genossin Schmidt sicher nicht erwähnt...............
Das Fazit ist, daß die geplante Reform alles falsch macht was falsch gemacht werden kann. Keins der existierenden Probleme wird abgebaut, zum Teil werden diese sogar verstärkt.
Im Mittelalter wäre man dafür entweder gesteinigt oder gevierteilt worden..........in Deutschland läßt man sich dafür feiern
Das hat die Genossin Schmidt sicher nicht erwähnt...............
Das Fazit ist, daß die geplante Reform alles falsch macht was falsch gemacht werden kann. Keins der existierenden Probleme wird abgebaut, zum Teil werden diese sogar verstärkt.
Im Mittelalter wäre man dafür entweder gesteinigt oder gevierteilt worden..........in Deutschland läßt man sich dafür feiern
Leider kann man den Sinn jedes einzelnen Punktes widerlegen. Alles in allem ist mit einer extremen Verkomplizierung, deutlich mehr Bürokratie, weniger Wettbewerb, steigenden Kosten und geringeren Leistungen zu rechnen.
Das hat die Genossin Schmidt sicher nicht erwähnt...............
Das Fazit ist, daß die geplante Reform alles falsch macht was falsch gemacht werden kann. Keins der existierenden Probleme wird abgebaut, zum Teil werden diese sogar verstärkt.
Im Mittelalter wäre man dafür entweder gesteinigt oder gevierteilt worden..........in Deutschland läßt man sich dafür feiern
Das hat die Genossin Schmidt sicher nicht erwähnt...............
Das Fazit ist, daß die geplante Reform alles falsch macht was falsch gemacht werden kann. Keins der existierenden Probleme wird abgebaut, zum Teil werden diese sogar verstärkt.
Im Mittelalter wäre man dafür entweder gesteinigt oder gevierteilt worden..........in Deutschland läßt man sich dafür feiern