Der allgemeine Frust-Thread der Dauerposter
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Achtung - Scherz!
tss, tss... neugierige Krankenkassen-Mitarbeiter?roemer70 hat geschrieben: Ich hingegen bin nur neugierig.
Du lieferst jetzt doch wohl nicht den Stoff für die nächste Diskussion...?
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Ich setze die Diskussion mal hier fort:
Aufheiternd, nachdenklich und vom Mief excessiven Standesdenkens befreiend, indem du rechtsstaatliche Entscheidungen als totalitären Schwachsinn bezeichnest und auf der anderen Seite den Wunsch nach Löschung eines Namens in die Richtung DDR und Drittes Reich schiebst? Meine Vorstellung von Aufheiterung und Nachdenklichkeit sieht tatsächlich anders aus.GerneKrankenVersichert hat folgendes geschrieben::
KKA hat folgendes geschrieben::
totalitärer Schwachsinn.
Ich frage mich wirklich, was du immer wieder mit solchen Äußerungen bezweckst, da ich davon ausgehe, dass du ausreichend gebildet bist, um zu erkennen, worin der Unterschied liegt. Falls ich mich irren sollte, macht eine weitere Diskussion auf diesem Niveau keinerlei Sinn.
Und ich frage mich, warum jedwede, wohl gemerkt keineswegs beleidigende Form der Kommunikation, von dir als niveauloser Beitrag gewertet wird. Ich denke, dass du jeden leisen Versuch (von mir), die Diskussionen einwenig aufheiternd, nachdenklich und vom Mief excessiven Standesdenkens befreiend zu gestalten, zum persönlichen Angriff mutieren läßt. Mein, und ich denke nicht nur mein Eindruck.
Gruß
KKA
@ GKV
Rechtsstaatliche Entscheidungen und Gesetze sind nicht zwingend von jedem Staatsbürger gutzuheißen, und dies äußern zu können ist Jedermanns Recht, zumindest solange wir uns der freien Meinungsäußerung erfreuen können.
Mir erschließt sich der Sinn der sog. BSG Falle nicht im geringsten und diesen Zustand (nebst anderem Unsinn im SGB) in schärfster Form zu kritisieren ist mein Bedarf. Im Gegensatz zur hier besonders auffälligen und oft bemühten 'Schwarz-Weiss' Sachauseinandersetzung (Motto: 'so ist es, so steht es in den Gesetzen/Vorschriften.. basta und Punkt..und schreib nicht so einen Unsinn hier, denn du hast keine Ahnung von der Praxis') erinnert mich zutiefst an historische Ereignisse in unserem Land und an (typisch deutsche) Eigenschaften, die mir gottseidank fremd geblieben sind. Kritik, nicht persönlich beleidigend, aber in dem Umstand angemessener und scharfzüngiger Form muss erlaubt sein.
Ich denke, wir alle (in diesem Forum) sind uns bewusst, dass eine konsensorientierte Diskussion, insbesondere über z.T. haarsträubende Verfehlungen in der Gesetzgebung, zwischen Exekutive (sprich KK Fraktion) und den Betroffenen bzw. deren 'Groupies' (wie es jemand hier so untreffend formulierte), grundsätzlich nicht angezeigt ist. Das Herz des einen oder anderen KKler mag -zustimmend für den Betroffenen- am rechten Fleck sein, seine Berufung, ergo Verstand, gebietet es ihm nicht.
Last, but not least, wir diskutieren hier, wie in fast allen Foren, auf der Basis von Anonymität und Distanz, d.h. wir interpretieren lediglich das Geschriebene, erkennen weder Sprache noch Gestik/Mimik des Anderen und formen uns daraus völlig irrationale Sympathiewerte. Ein vergessener Aspekt.
Aufheiterung täte dir gut und einwenig Nachdenklichkeit ist jedem zu wünschen.
In diesem Sinne, frohe Weih...ähm Ostern.
Gruß
KKA
Rechtsstaatliche Entscheidungen und Gesetze sind nicht zwingend von jedem Staatsbürger gutzuheißen, und dies äußern zu können ist Jedermanns Recht, zumindest solange wir uns der freien Meinungsäußerung erfreuen können.
Mir erschließt sich der Sinn der sog. BSG Falle nicht im geringsten und diesen Zustand (nebst anderem Unsinn im SGB) in schärfster Form zu kritisieren ist mein Bedarf. Im Gegensatz zur hier besonders auffälligen und oft bemühten 'Schwarz-Weiss' Sachauseinandersetzung (Motto: 'so ist es, so steht es in den Gesetzen/Vorschriften.. basta und Punkt..und schreib nicht so einen Unsinn hier, denn du hast keine Ahnung von der Praxis') erinnert mich zutiefst an historische Ereignisse in unserem Land und an (typisch deutsche) Eigenschaften, die mir gottseidank fremd geblieben sind. Kritik, nicht persönlich beleidigend, aber in dem Umstand angemessener und scharfzüngiger Form muss erlaubt sein.
Ich denke, wir alle (in diesem Forum) sind uns bewusst, dass eine konsensorientierte Diskussion, insbesondere über z.T. haarsträubende Verfehlungen in der Gesetzgebung, zwischen Exekutive (sprich KK Fraktion) und den Betroffenen bzw. deren 'Groupies' (wie es jemand hier so untreffend formulierte), grundsätzlich nicht angezeigt ist. Das Herz des einen oder anderen KKler mag -zustimmend für den Betroffenen- am rechten Fleck sein, seine Berufung, ergo Verstand, gebietet es ihm nicht.
Last, but not least, wir diskutieren hier, wie in fast allen Foren, auf der Basis von Anonymität und Distanz, d.h. wir interpretieren lediglich das Geschriebene, erkennen weder Sprache noch Gestik/Mimik des Anderen und formen uns daraus völlig irrationale Sympathiewerte. Ein vergessener Aspekt.
Aufheiterung täte dir gut und einwenig Nachdenklichkeit ist jedem zu wünschen.
In diesem Sinne, frohe Weih...ähm Ostern.
Gruß
KKA
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Zur Aufheiterung stelle ich deinen Beschreibungen mal ein paar Fakten gegenüber:
Die Ersatzkassen wenden die sogenannte BSG-Falle nicht an - also sind ihnen die historischen typisch deutschen Eigenschaften fremd.
MS bejubelte ein Urteil gegen eine Ersatzkasse, bei der sie vom BSG "abgeschwatscht" wurde, da sie die BSG-Falle nicht anwandte, und freute sich darüber, dass endlich eine einheitliche Rechtsauslegung erfolgen müsse - sollte MS etwa "typisch deutsche historische Eigenschaften" haben???
Deine Kritik trifft hier im Forum die Falschen und ist - wenn sie nicht auf der Sachebene stattfindet - tatsächlich beleidigend. Ich kann mich nicht erinnern, dass auch nur ein User die "BSG-Falle" als sinnvoll oder moralisch richtig verteidigt hat. In der Kritik an dieser Regelung sind wir uns meiner Einschätzung nach alle einig.
Als Ersatzkassen-Mitarbeiter kann ich mich (noch) entspannt zurücklehnen, da ich die BSG-Falle nicht anwenden muss. Sollten die Ersatzkassen umschwenken, muss ich mich genauso an die Rechtssprechung halten wie jetzt die AOK-Kollegen. Wenn dann jemand kommt und dieses Verhalten mit der Befolgung von Anweisungen in Unrechtssystemen gleichsetzt, beleidigt er mich tatsächlich persönlich.
Und denjenigen, die der Meinung sind, die BSG-Falle sowie anderer Unsinn im SGB müsste abgeschafft werden, stehen alle Möglichkeiten unseres Rechtsstaates offen, auch die Einschaltung der 4. Gewalt. MS hat diesen Weg lobenswerterweise eingeschlagen. Und die Antwort der CDU müsste dazu führen, dass diejenigen, die es Ernst mit der Abschaffung meinen, diese nicht (mehr) wählen. Angemessene und scharfzüngige Kritik in einem - gemessen an der User-Zahl - Mini-Forum ist nicht zielführend und dann beleidigend, wenn die "KK-Fraktion" dafür mehr oder weniger deutlich verantwortlich gemacht wird.
Vielleicht ist es mir, gerade weil ich ein heiterer Mensch bin, so unverständlich, wie man mit Nazi-, DDR- und totalitären Vergleichen eine Situation auflockern möchte.
Frohes Ostereiersuchen. Hoffentlich hast du ans Färben gedacht, sonst findest du sie im Schnee nicht mehr...
Die Ersatzkassen wenden die sogenannte BSG-Falle nicht an - also sind ihnen die historischen typisch deutschen Eigenschaften fremd.
MS bejubelte ein Urteil gegen eine Ersatzkasse, bei der sie vom BSG "abgeschwatscht" wurde, da sie die BSG-Falle nicht anwandte, und freute sich darüber, dass endlich eine einheitliche Rechtsauslegung erfolgen müsse - sollte MS etwa "typisch deutsche historische Eigenschaften" haben???
Deine Kritik trifft hier im Forum die Falschen und ist - wenn sie nicht auf der Sachebene stattfindet - tatsächlich beleidigend. Ich kann mich nicht erinnern, dass auch nur ein User die "BSG-Falle" als sinnvoll oder moralisch richtig verteidigt hat. In der Kritik an dieser Regelung sind wir uns meiner Einschätzung nach alle einig.
Als Ersatzkassen-Mitarbeiter kann ich mich (noch) entspannt zurücklehnen, da ich die BSG-Falle nicht anwenden muss. Sollten die Ersatzkassen umschwenken, muss ich mich genauso an die Rechtssprechung halten wie jetzt die AOK-Kollegen. Wenn dann jemand kommt und dieses Verhalten mit der Befolgung von Anweisungen in Unrechtssystemen gleichsetzt, beleidigt er mich tatsächlich persönlich.
Und denjenigen, die der Meinung sind, die BSG-Falle sowie anderer Unsinn im SGB müsste abgeschafft werden, stehen alle Möglichkeiten unseres Rechtsstaates offen, auch die Einschaltung der 4. Gewalt. MS hat diesen Weg lobenswerterweise eingeschlagen. Und die Antwort der CDU müsste dazu führen, dass diejenigen, die es Ernst mit der Abschaffung meinen, diese nicht (mehr) wählen. Angemessene und scharfzüngige Kritik in einem - gemessen an der User-Zahl - Mini-Forum ist nicht zielführend und dann beleidigend, wenn die "KK-Fraktion" dafür mehr oder weniger deutlich verantwortlich gemacht wird.
Vielleicht ist es mir, gerade weil ich ein heiterer Mensch bin, so unverständlich, wie man mit Nazi-, DDR- und totalitären Vergleichen eine Situation auflockern möchte.
Frohes Ostereiersuchen. Hoffentlich hast du ans Färben gedacht, sonst findest du sie im Schnee nicht mehr...
Hallo KKA,
gerade da uns Gestik und Mimik hier nicht zur Verfügung stehen, werden solche Sätze auch mal anders verstanden als gewollt:
Und genau deshalb sollte man Vergleiche und Äußerungen auch behutsam und wohlüberlegt treffen. Oder wenn man bewusst scharfzüngig formuliert, auch mit gleichartigem Widerspruch umgehen können.
Bei der Gelegenheit: Definiere doch bitte mal "typisch deutsch" - mal schauen, wen Du damit alles erfasst!
Schöne Ostern!
roemer70
gerade da uns Gestik und Mimik hier nicht zur Verfügung stehen, werden solche Sätze auch mal anders verstanden als gewollt:
(Hervorhebung zur Verdeutlichung durch mich)Das Herz des einen oder anderen KKler mag -zustimmend für den Betroffenen- am rechten Fleck sein
Und genau deshalb sollte man Vergleiche und Äußerungen auch behutsam und wohlüberlegt treffen. Oder wenn man bewusst scharfzüngig formuliert, auch mit gleichartigem Widerspruch umgehen können.
Bei der Gelegenheit: Definiere doch bitte mal "typisch deutsch" - mal schauen, wen Du damit alles erfasst!
Schöne Ostern!
roemer70
"Im Gegensatz zur hier besonders auffälligen und oft bemühten 'Schwarz-Weiss' Sachauseinandersetzung (Motto: 'so ist es, so steht es in den Gesetzen/Vorschriften.. basta und Punkt..und schreib nicht so einen Unsinn hier, denn du hast keine Ahnung von der Praxis') erinnert mich zutiefst an historische Ereignisse in unserem Land und an (typisch deutsche) Eigenschaften, die mir gottseidank fremd geblieben sind."
@KKA: Gesetzesvorgaben und Regeln sind immer totalitär, das ist der Sinn von Normativen. Da geht tatsächlich nur schwarz/weiß. Anders ist ein zivilisiertes Miteinander von Menschen (leider!) nicht möglich. (Auch ich lebe lieber nach der Leben-und-leben-lassen-Maxime aber weiß dass es nicht so geht). Beispiel: Ich kann in Deutschland grds. parken wo ich will, ich kann die STVO schlechtheißen und über das Vorgehen der Staatsmacht äußern was ich will. Dennoch muss ich, wenn ich erwischt werde, mit der OWI leben und Bußgeld entrichten. Da hilft mir auch die Meinungsfreiheit nicht...
Was typisch (schlechte) deutsche Eigenschaften sind, äußert jeder von uns subjektiv von seinem Standpunkt aus. Dabei bewertet er/sie Eigenschaften, die in der Wahrnehmung konträr zum eigenen Verhalten stehen. Nur soviel: Menschen bewerten sich selbst entweder komplementär (wie sie gerne wären) oder parallel (wie sie sind). Jetzt das Problem: Die Chance dabei liegt 50:50 sich genau zu treffen. Wenn dem so ist, dann triffst Du auch nur zu 50% die richtigen Bewertungen zum typisch deutschen Verhalten.
Für mich ist typisch deutsches Verhalten, ein Beispiel zu nehmen, z.B. das Verhalten einiger Kassen in puncto KRG-Zahlungen, und daraus die Ableitung zu treffen, das ganze System ist schlecht und versichertenfeindlich.
Also ist KKA doch typisch deutsch in meiner Wahrnehmung...*lach*
Nicht falsch verstehen: Die unterschiedliche Anwendung/Auslegung der KRG-Problematik innerhalb der GKV ist ganz großer Murks.
@KKA: Gesetzesvorgaben und Regeln sind immer totalitär, das ist der Sinn von Normativen. Da geht tatsächlich nur schwarz/weiß. Anders ist ein zivilisiertes Miteinander von Menschen (leider!) nicht möglich. (Auch ich lebe lieber nach der Leben-und-leben-lassen-Maxime aber weiß dass es nicht so geht). Beispiel: Ich kann in Deutschland grds. parken wo ich will, ich kann die STVO schlechtheißen und über das Vorgehen der Staatsmacht äußern was ich will. Dennoch muss ich, wenn ich erwischt werde, mit der OWI leben und Bußgeld entrichten. Da hilft mir auch die Meinungsfreiheit nicht...
Was typisch (schlechte) deutsche Eigenschaften sind, äußert jeder von uns subjektiv von seinem Standpunkt aus. Dabei bewertet er/sie Eigenschaften, die in der Wahrnehmung konträr zum eigenen Verhalten stehen. Nur soviel: Menschen bewerten sich selbst entweder komplementär (wie sie gerne wären) oder parallel (wie sie sind). Jetzt das Problem: Die Chance dabei liegt 50:50 sich genau zu treffen. Wenn dem so ist, dann triffst Du auch nur zu 50% die richtigen Bewertungen zum typisch deutschen Verhalten.
Für mich ist typisch deutsches Verhalten, ein Beispiel zu nehmen, z.B. das Verhalten einiger Kassen in puncto KRG-Zahlungen, und daraus die Ableitung zu treffen, das ganze System ist schlecht und versichertenfeindlich.
Also ist KKA doch typisch deutsch in meiner Wahrnehmung...*lach*
Nicht falsch verstehen: Die unterschiedliche Anwendung/Auslegung der KRG-Problematik innerhalb der GKV ist ganz großer Murks.
@MS: Falsch, mein typischer Deutscher! Die Sache mit der Auslegbarkeit der KRG-Zahlungen ist ganz großer Murks. Nicht mehr und nicht weniger.
P.S.: Ich achte sehr stark darauf, dass immer mindestens ein Satz dabei ist, der dem selektiv arbeitenden MS sehr gut gefällt und freue mich, dass es Dir aufgefallen ist. Wir werden noch ganz dicke Freunde.
P.S.: Ich achte sehr stark darauf, dass immer mindestens ein Satz dabei ist, der dem selektiv arbeitenden MS sehr gut gefällt und freue mich, dass es Dir aufgefallen ist. Wir werden noch ganz dicke Freunde.
DAS ist typisch deutsch!roemer70 hat geschrieben:Hallo KKA,
gerade da uns Gestik und Mimik hier nicht zur Verfügung stehen, werden solche Sätze auch mal anders verstanden als gewollt:(Hervorhebung zur Verdeutlichung durch mich)Das Herz des einen oder anderen KKler mag -zustimmend für den Betroffenen- am rechten Fleck sein
Und genau deshalb sollte man Vergleiche und Äußerungen auch behutsam und wohlüberlegt treffen. Oder wenn man bewusst scharfzüngig formuliert, auch mit gleichartigem Widerspruch umgehen können.
Bei der Gelegenheit: Definiere doch bitte mal "typisch deutsch" - mal schauen, wen Du damit alles erfasst!
Schöne Ostern!
roemer70
Ach, mein lieber Poet, typisch deutsch ist deine glänzende Feststellung, ich hielte das GANZE System für schlecht und versichertenfeindlich. Angesichts dessen habe ich mir die Mühe gemacht, mein Nasenfahrrad zu putzen und meine diesbez. Texte nochmalig zu lesen. Und siehe da, ich kann nirgendwo das Adjektiv 'GANZE' finden. Dass das 'ganze' System überholungsbedürftig ist, habe ich hier mehrfach geäußert.Poet hat geschrieben:
@KKA:
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Für mich ist typisch deutsches Verhalten, ein Beispiel zu nehmen, z.B. das Verhalten einiger Kassen in puncto KRG-Zahlungen, und daraus die Ableitung zu treffen, das ganze System ist schlecht und versichertenfeindlich.
Also ist KKA doch typisch deutsch in meiner Wahrnehmung...*lach*
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Bin ich jetzt in meinem Versuch, aufklärend zu erklären typisch deutsch?
Ich befürchte ja.
Ich wünsche eine angenehme, entspannte und untypisch deutsche Nachtruhe.
Gruß
KKA