Moin,KKA hat geschrieben:Zunächst allen Foristen, Lesern und Schreibern ein gutes und gesundes Neues Jahr.
@Czauderna
€ 150000 im Jahr? Ist das nicht sehr konservativ angesetzt? Was ist mit den Zusatzversorgungen im öffentlichen Dienst (bis 2002 mit nicht nennenswerten Beiträgen unterfinanziert)? Der nicht geringen Anzahl von Stellvertretern, Niederlassungsleitungen, Immobilien und letztlich den Angestellten? 140 Kassen x wieviel Mitarbeiter durchschnittlich? 50? 100?
x Durchschnittsgehalt von 2000, oder gar 2500? Den Kassen anhängige Dach-und Unterverbände, MDK etc.?
Gruß
KKA
na klar rechnet der Ernst diese Faktoren alle noch rein. Er geht nämlich davon aus das die Einheitsversicherung keine Räume zum arbeiten benötigt. Dazu kommt natürlich das nur durch die Einführung einer Einheitskasse die zu leistende Arbeit rigoros verringert wird und massenhaft Arbeitsplätze wegfallen. Siehe die immer wieder aufgeführten Rentenversicherungen oder die Arbeitslosenversicherung und die ARGE. Die Muster an Effektivität und Personaleinsatz.
Der MDK fällt ja bei einer Einheitskasse auch weg. Also spart man da ja gewaltig. Oder man zahlt dazu indem einfach alles bewilligt wird. Wäre ja auch egal, ein Ansporn zur Kosteneinsparung ist entfallen durch die Einheitskasse.
Und Czauderna hat ja schon großzügig gerechnet. Die wenigsten Kassen haben 3 Vorstände.
Fängt ja witzig an, das neue Jahr